7,5 Millionen Adobe-Kundendaten öffentlich

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Bei einem unangenehmen Vorfall im Unternehmen Adobe wurden 7,5 Millionen Adobe-Kundendaten frei zugänglich im Internet veröffentlicht. 

Adobe bestätigte wenig später den Vorfall und versprach, Maßnahmen dagegen zu ergreifen, um Wiederholungen zu vermeiden. 

Was war passiert?

Eine Datenbank mit 7,5 Millionen Adobe-Kundendaten wurde öffentlich zugänglich. Dabei handelte es sich um Daten von Kunden, die ein Creative-Cloud-Abo gebucht hatten. Wie lang die Datenbank nun frei zugänglich war, ist nicht bekannt. Sicherheitsforscher schätzen jedoch, dass der Zugang etwa eine Woche lang möglich gewesen ist. 

Die Datenbank erhielt Daten wie E-Mail Adresse, Abostatus, Member-ID oder Zahlungsdaten. Zugangsdaten bzw. Kennwörter und Zahlungsdaten waren jedoch nicht einsehbar. 

Rechtsanwalt erklärt jedoch, warum die Kenntnis der E-Mail Adresse für kriminelle Dritte schon genügen kann: „Durch zielgerichtete E-Mail-Attacken Phishing-Angriffe gestartet werden, wodurch Dritte vielleicht doch noch an Kennwörter betroffener Kunden gelangen können.“

Er rät daher: „E-Mails mit Bezug zu Adobe sollten nur nach vorheriger Prüfung befolgt werden. So sollte bei Aufforderung zu einem Linkklick der Link genau geprüft werden.“

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