Forderungsmanagement – mehr als nur Forderungseinzug

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Ein erfolgreiches Forderungsmanagement hilft, die Liquidität und damit die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens zu verbessern. Wichtige Faktoren sind die Informationssicherung vor und Risikominimierung bei Vertragsschluss, die korrekte Rechnungserstellung und ein konsequentes Mahnwesen

Zur Informationssicherung sollten interne wie externe Informationsquellen genutzt werden. Dabei können das unternehmensinterne Rechnungswesen und öffentliche Schuldnerverzeichnisse Auskunft über die Liquidität des Vertragspartners geben. Im Rahmen der Risikominimierung bei Vertragsschluss sollte besonders bei Neukunden die Möglichkeit der Vorkasse oder Barzahlung geprüft werden. Auch die Möglichkeit rechtlicher Sicherungsinstrumente ist zu prüfen – z.B. Eigentumsvorbehalt oder Bürgschaft. Nach Erfüllung der Vertragspflichten ist eine zeitnahe und korrekte Rechnungslegung Grundbaustein für das folgende Forderungsmanagement. Sofern die Rechnung nicht innerhalb des Zahlungszieles beglichen wird muss unverzüglich ein straffes Mahnwesen greifen – der Forderungseinzug. Außergerichtliches Anschreiben, das Erwirken eines vollstreckbaren Titels und die Zwangsvollstreckung sollten nur durch fachlich versierte Juristen erfolgen - die Erfahrung zeigt, dass der schnellste und damit ergiebigste Forderungseinzug von Rechtsanwaltskanzleien betrieben wird, da nur diese die Forderungen auch im gerichtlichen Verfahren für Sie geltend machen können.

Forderungsausfälle deutscher Unternehmen haben ein dramatisches Ausmaß angenommen – die Beauftragung eines auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Rechtsanwaltes kann hier helfen, den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens zu sichern.

Rechtsanwalt Sandro Dittmann

Dresden Leipzig

www.unternehmerrecht.info


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