Rechtstipps als Anwalt publizieren: So profitieren Sie davon

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Rechtstipps als Anwalt publizieren: So profitieren Sie davon

Rechtstipps im Internet als Anwalt publizieren

Leicht recherchierbare, frei zugängliche Informationsquellen stellen für rund die Hälfte der Ratsuchenden den ersten Anlaufpunkt dar, bevor sie einen Rechtsanwalt kontaktieren.* Veröffentlichungen zu juristischen Themen im Internet sind dabei besonders beliebt.

Von Anwälten verfasste Rechtstipps wappnen Verbraucher und Unternehmer für die juristischen Fallen des Alltags. Oft greifen die Beiträge aktuelle Rechtsfragen auf, z. B. die jüngste Rechtsprechung oder neue Gesetzesänderungen. Oder aber sie behandeln juristische Fallstricke, die dauerhafte Relevanz besitzen.

Den Rechtsanwälten helfen die Beiträge nicht nur dabei, die persönliche Expertise in einem oder mehreren Rechtsgebieten zu untermauern. Sie lassen sich außerdem ideal dazu nutzen, die Aufmerksamkeit potenzieller Mandanten zu gewinnen und diese durch Fachwissen zu überzeugen.

* Prof. Dr. Matthias Kilian (Hrsg.): Anwaltstätigkeit der Gegenwart.

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anwalt.de – Publikationsplattform für Juristen

anwalt.de ist eine der größten und reichweitenstärksten Plattformen für das Veröffentlichen von Rechtstipps in deutscher Sprache. anwalt.de verzeichnet monatlich 4,2 Millionen Seitenaufrufe und 800.000 Zugriffe auf Anwaltsprofile.

Über 100.000 Beiträge wurden hier bereits publiziert. Die Funktion, auf Deutschlands großer Anwaltsplattform Rechtstipps zu publizieren, steht anwalt.de-Mitgliedern mit Profilen der Stufe Silber und Gold exklusiv zur Verfügung.

Diese Vorteile bringt es, wenn Sie Rechtstipps als Anwalt publizieren

1. Positionierung als Experte

Durch Rechtstipps untermauern Anwälte ihre persönliche Expertise in einem oder mehreren Rechtsgebieten. Mit den Rechtstipps demonstrieren die Autoren ihr juristisches Wissen, das auch jüngste Änderungen und Neuigkeiten umfasst.

Zugleich zeigen sie, dass sie sich in die Perspektive der Ratsuchenden hineinversetzen können. Diese Fähigkeit wiederum empfiehlt sie potenziellen Mandanten als Rechtsberater.

2. Generierung von Reichweite

Rechtstipps, die online veröffentlicht werden, haben das Potenzial, eine sehr große Leserschaft zu erreichen. Anwälte, die Rechtstipps veröffentlichen, erhalten bis zu dreimal mehr Kontakte von Ratsuchenden.

Hohes Google-Ranking

Außerdem sind die Rechtstipps in der Google-Suche sehr gut auffindbar.

Werden die Beiträge auf anwalt.de publiziert, erscheinen sie nicht nur in den regulären Suchtreffern, sondern regelmäßig auch unter den Google News. Der Grund dafür ist, dass Deutschlands große Anwaltsplattform die Google-Kriterien für wichtige Nachrichtenseiten erfüllt.

Die Auffindbarkeit der Rechtstipps wird weiter verstärkt, wenn der Rechtsanwalt diese exklusiv auf anwalt.de veröffentlicht. Suchmaschinen werten Inhalte, die nur an einer Stelle im Internet zu finden sind, höher als mehrfach vorhandene. Hinzu kommt, dass anwalt.de als Website eine sehr starke Reputation bei Google genießt.

Dauerhafte URL

Um möglichst große Reichweite zu erzielen, sollten die Rechtstipps nach ihrem Publizieren permanent und unter gleichbleibendem Link ansteuerbar sein. So können die Beiträge auch langfristig als Referenz genutzt werden. Zudem behalten z. B. auf der eigenen Homepage oder in Social Media geteilte Links ihre Gültigkeit.

Die Rechtstipps auf anwalt.de bleiben dauerhaft online. Sie werden weder nach einer bestimmten Zeit automatisch gelöscht noch durch andere Inhalte überschrieben.

Zusätzliche Reichweite durch Social Media

Durch das Teilen von Rechtstipps in den sozialen Medien lässt sich noch mehr Reichweite generieren. Facebook, X sowie die Business-Netzwerke LinkedIn und XING bieten sich dafür besonders an.

Die sozialen Netzwerke wandeln die Links in der Regel automatisch zu anklickbaren Vorschaufenstern um. Diese präsentieren den Titel des Rechtstipps samt Bild und teilweise zusätzlich die ersten Sätze der Einleitung. Potenzielle Mandanten gelangen über die Vorschaufenster direkt zum vollständigen Rechtstipp.

Weitere Tipps zur Reichweitensteigerung durch Social Media liefert ein eigener Beitrag zum Thema auf anwalt.de.

3. Mandantenakquise

Warum über 5000 Anwälte Rechtstipps auf anwalt.de publizieren

Rechtstipps als Anwalt zu publizieren ist ein effizientes Mittel, um die Aufmerksamkeit von Ratsuchenden zu gewinnen. 

Fundierte Beiträge überzeugen die Leser vom Fachwissen des Autors.

Auf anwalt.de wird neben den einzelnen Rechtstipps prominent das Profil des jeweiligen Rechtsanwalts präsentiert – mit direkter Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen und eine Anfrage zu senden.

Themenfindung für Rechtstipps

Damit der Funke bei den Lesern überspringt, muss dieser zuerst beim Verfasser glühen. Daher sollten Rechtsanwälte über juristische Themen schreiben, die ihnen persönlich wichtig sind.

Quellen für Rechtstippthemen

1. Neue Rechtsprechung und aktuelle Trends bei Ratsuchenden

Rechtstipps zu aktuellen Themen halten Ratsuchende auf dem neuesten Stand.

Gerade bei diesen Themen kommt es auf einen schnellen Publikationsweg an. Auf anwalt.de können Rechtsanwälte ihre Beiträge selbst und rund um die Uhr in Echtzeit publizieren. Bereits veröffentlichte Rechtstipps sind außerdem jederzeit aktualisierbar.

Es hat sich bewährt, in Rechtstipps Gesetzesänderungen und die jüngste Rechtsprechung aufzugreifen und zu erklären.

Ebenso können sich Anwälte bei der Findung derzeit gefragter Themen von ihrer persönlichen Erfahrung im Kanzleialltag leiten lassen:

  • Welche juristischen Fragestellungen treiben die Mandanten augenblicklich besonders um?
  • Gibt es der persönlichen Einschätzung des Anwalts nach außerdem Themen, die demnächst hohe Brisanz erhalten werden?

2. Erfolgreich gelöste Rechtsfälle

Rechtstipps dienen zugleich als Referenzen, wenn sie erfolgreiche Fallbearbeitungen schildern.

In den Beiträgen berichten Anwälte von eigenen konkreten Erfahrungen. Sie fassen das Problem eines oder mehrerer Mandanten zusammen und zeichnen nach, wie dieses gelöst werden konnte.

Erfolgsgeschichten holen Ratsuchende, die ähnliche Probleme haben, inhaltlich ab. Da sie von konkreten Fällen handeln, sind sie für juristische Laien besonders leicht greifbar und können von ihnen auf die eigene Lebenssituation übertragen werden.

Weist der Anwalt in seinem Rechtstipp auf einen Mandanten hin, muss dieser entsprechend § 6 der Berufsordnung der Rechtsanwälte (BORA) zuvor ausdrücklich eingewilligt haben. Auf diesem Weg sichert sich der Anwalt auch datenschutzrechtlich ab.

Weitere Tipps zu Referenzmarketing mittels Rechtstipps liefert ein eigener Beitrag zum Thema auf anwalt.de.

Welche Rechtstipps funktionieren am besten?

Direktes Feedback, welche Themen bei Ratsuchenden am beliebtesten sind, wird anwalt.de-Mitgliedern auf doppeltem Wege gespiegelt:

  • Ratsuchende können die Rechtstipps auf einer 5-Sterne-Skala bewerten. Bei den einzelnen Rechtstipps wird der jeweilige aktuelle Bewertungsdurchschnitt angezeigt.
  • Die Inhaber eines anwalt.de-Profils haben zudem die Möglichkeit, im geschützten Kontobereich zu sehen, welche Themen am häufigsten gelesen wurden.

Seitenaufrufe der Rechtstipps von Anwälten

Die Leserschaft wächst stetig: anwalt.de verzeichnet monatlich 4,2 Mio. Seitenaufrufe – viele davon bei den Rechtstipps der Anwälte. Der Top-Rechtstipp im März 2024 „Bundesfinanzhof ändert Rechtsprechung bei Versteuerung von Nachlass-Im­mobilien“ von Rechtsanwalt Patrick M. Zagni verzeichnete mehr als 38.000 Seitenbesucher.

Das Schreiben von Rechtstipps

Rechtstipps richten sich an Ratsuchende, die in der Regel juristische Laien sind. Die Beiträge sollten so gestaltet sein, dass sie den Lesern einen leichten Zugang zur Materie ermöglichen.

Texten für juristische Laien:

  • Alltagsübliche Sprache: Rechtstipps sollten alltagsübliche Begriffe beinhalten und in kurzen Sätzen verfasst sein. Es empfiehlt sich, soweit möglich, auf Fremdwörter zu verzichten. Mehr Informationen zur Sprache in Rechtstipps verrät Ihnen ein gesonderter Beitrag. 
  • Konkrete Beispiele: Griffige Beispiele machen Rechtstipps anschaulicher und sind für die Adressaten meist einprägsamer als abstrakte Sachverhalte.
  • Keine zitierten Gesetzesstellen: Einschlägige Paragrafen und Absätze der Gesetzestexte sollten genannt, jedoch nicht eins zu eins zitiert werden. Es ist für Laien leichter verständlich, wenn der Anwalt den Inhalt in seinen eigenen Worten wiedergibt.

Tipps, wie das Schreiben von Rechtstipps leicht von der Hand geht, liefert ein eigener Beitrag zum Thema auf anwalt.de.

Der Textaufbau von Rechtstipps

Der Textaufbau von Rechtstipps

1. Titel

Folgendes Muster hat sich für Überschriften in Onlinetexten, so auch Rechtstipps, bewährt: Zuerst wird in Stichworten das Thema genannt. Danach folgen – von einem Doppelpunkt oder Bindestrich abgetrennt – weitere Details zum Inhalt. Diese Strategie sorgt für hohe Leseraten.

Weitere Tipps für Überschriften in Rechtstipps liefert ein eigener Beitrag zum Thema auf anwalt.de.

2. Einleitung

Die Einleitung soll die Neugier der Ratsuchenden wecken und sie zum Weiterlesen animieren.

Als Einstieg bietet sich z. B. ein Zitat, eine griffige Statistik oder eine an die Leser gerichtete Frage an.

Damit diese wissen, ob der Rechtstipp für sie relevant ist, gilt es außerdem, in der Einleitung die W-Fragen zu beantworten: Wer? Was? Wann? Wo? Warum? Wie? Wozu?

Es kann auch sinnvoll sein, dem Rechtstipp als Einleitung eine Zusammenfassung voranzustellen. Sie dient Ratsuchenden als gute Orientierungshilfe, ob das Thema relevant für sie ist, und liefert eiligen Lesern in aller Kürze die wichtigsten Informationen. Eine Zusammenfassung, die dem Text vorangestellt ist, wird auch von Google immer mehr honoriert.

Weitere Tipps und Tricks für eine Einleitung mit Sogwirkung haben wir in einem extra Beitrag für Sie zusammengestellt.  

3. Hauptteil

Der Hauptteil liefert die Informationen und Argumente des Rechtstipps in strukturierter Reihenfolge. Erleichtert wird der Lesefluss zudem durch die Einteilung in inhaltliche Absätze sowie Zwischenüberschriften.

4. Schluss

Am Ende des Rechtstipps werden die wichtigsten Aussagen noch einmal zusammengefasst. Zugleich kann der Verfasser an dieser Stelle die Handlungsaufforderung platzieren, ihn bei konkreten Anliegen oder Fragen direkt zu kontaktieren. Wie der Schluss Ihres Beitrags zur Punktlandung wird, erfahren Sie in einem eigenen Beitrag noch genauer. 

5. Titelbild

Ein passendes Titelbild dient als Blickfänger. Außerdem bewertet Google Texte, die ein Bild beinhalten, in der Regel besser, sodass der Rechtstipp weiter vorn in den Suchtreffern rangiert.

Fotos zur lizenzfreien Nutzung lassen sich über verschiedene Bildportale beziehen. Bei der Bildauswahl sollte der Verfasser des Rechtstipps darauf achten, dass er alle erforderlichen Rechte besitzt und diese wirksam an anwalt.de übertragen kann. Der Urheber des Bildes sollte als Bildnachweis genannt werden. In einem gesonderten Beitrag erfahren Sie mehr Informationen zum Urheberrecht für Rechtstipps

Weitere Tipps zu Titelbildern für Rechtstipps liefert ein eigener Beitrag zum Thema auf anwalt.de.

Rechtstipp-Videos als Anwalt publizieren

Ebenso wie ein Rechtstipp in Textform erfüllt auch ein Rechtstipp-Video die Aufgabe, Ratsuchenden praxisnahes Rechtswissen zu vermitteln. Gerade Verbraucher recherchieren online zunehmend nach Erklärvideos zu juristischen Fragen.

Ansprechende Clips lassen sich auch von Video-Unerfahrenen mit einfachen technischen Mitteln und somit kostengünstig produzieren. Als Aufnahmegerät genügt schon ein aktuelles Smartphone.

Auf anwalt.de veröffentlichte Rechtstipp-Videos werden auf YouTube gehostet. Da YouTube als Plattform stets den aktuellen Stand der Technik bietet, können die Clips auch nach Jahren noch problemlos abgespielt werden.

Rechtstipp-Videos erscheinen auf anwalt.de sowohl in der Gesamtübersicht als auch in der Kategorie „Videos“. Überdies können potenzielle Mandanten in der Anwaltssuche gezielt nach Rechtsvertretern mit Videobeiträgen recherchieren.

Darüber hinaus kann der Anwalt den Link zu seinem Rechtstipp in Social Media teilen, wo Bewegtbildbeiträge sehr beliebt sind.

Weitere Tipps für die Erstellung von Rechtstipp-Videos liefert ein eigener Beitrag zum Thema auf anwalt.de.

Vielfalt der Rechtstipps auf anwalt.de

Um Ratsuchenden eine ausgewogene und vielfältige Mischung an Rechtstipps unterschiedlichster Verfasser bieten zu können, veröffentlicht anwalt.de pro Profil und Tag maximal einen Beitrag.

anwalt.de-Mitglieder haben die Möglichkeit, in ihrem Konto jederzeit beliebig viele Rechtstipps einzutragen und als Entwürfe zu speichern. Auf Knopfdruck lassen sie sich dann zum gewünschten Zeitpunkt online stellen. Wie Sie Ihre Rechtstipps optimal in Szene setzen, haben wir in einem eigenen Beitrag nochmal für Sie zusammengefasst. 

Der Rechtstipps-Newsletter von anwalt.de

Zahlreiche ratsuchende Verbraucher und Unternehmen beziehen den Rechtstipps-Newsletter von anwalt.de.

Dieser beinhaltet eine Auswahl der besten aktuellen Rechtstipps, die anwalt.de aufgrund ihrer Themen, Relevanz und Verständlichkeit empfiehlt. Im Rechtstipps-Newsletter wird direkt auf die Beiträge sowie die anwalt.de-Profile der Verfasser verlinkt.

Die Anmeldung zum Newsletter ist kostenfrei. Bei Fragen hilft der Kundenservice von anwalt.de gerne weiter.

KI für Rechtstipps

In der Produktstufe Gold unterstützt Sie künstliche Intelligenz bei Ihren Rechtstipps: Lassen Sie sich auf Knopfdruck für jeden Ihrer Rechtstipps eine Zusammenfassung erstellen. Die KI-Funktion können Sie auch bei bereits veröffentlichten Rechtstipps nachträglich anwenden.

(FPR, LES; ZGRA)

Häufige Fragen und Antworten: Rechtstipps als Anwalt publizieren

Welchen Nutzen hat das Publizieren von Rechtstipps für Sie als Anwalt?

Ratsuchende suchen online nach Antworten auf rechtliche Fragen. Mit Ihren Rechtstipps liefern Sie genau diese Antworten und machen potenzielle Mandanten direkt auf sich aufmerksam. So können Sie Ihre Reichweite als Anwalt gezielt erhöhen. Indem Sie Rechtstipps zu den Interessensgebieten der Ratsuchenden verfassen, positionieren Sie sich außerdem als Experte und heben Ihre Kenntnisse hervor. Rechtstipps zu publizieren, ist also eine besonders effektive Form des Anwaltsmarketings.Diese Funktion ist verfügbar bei einem Profil der Stufe Silber oder Gold.

Wovon handelt ein relevanter Rechtstipp?

Der Rechtstipp sollte ein möglichst konkretes Thema behandeln, das für Ratsuchende wichtig ist. Sie können darin beispielsweise eigene Fälle und aktuell diskutierte Rechtsfragen nachvollziehbar erklären oder über bisher noch selten dargestellte Sachverhalte aufklären. Ratsuchende fühlen sich abgeholt, wenn das Thema ihrer eigenen Situation entspricht. Wichtig ist, dass der Rechtstipp dem Leser tatsächlichen Informationsgehalt liefert und nicht nur Ihre anwaltlichen Leistungen zu einem Themenbereich aufzählt.

Wie ist ein guter Rechtstipp aufgebaut?

Ihr Rechtstipp sollte sinnvoll strukturiert sein. Versuchen Sie, eine kurze und prägnante Überschrift zu finden, die den Leser neugierig macht. Ein passendes Titelbild wirkt ansprechend und hebt den Rechtstipp hervor. Anschließend führt eine klare Gliederung in Einleitung, Hauptteil und Schluss den Leser durch ihren Text. Untergliederungen durch Zwischenüberschriften sind essenziell. Verwenden Sie anschauliche Beispiele und erklären Sie Fachbegriffe in verständlicher Sprache. Versuchen Sie, sich beim Schreiben Ihres Rechtstipps in die Lage des Ratsuchenden hineinzuversetzen. Mit kurzen Sätzen und gedanklich abgeschlossenen Absätzen gewinnen Sie seine Aufmerksamkeit.

Wie häufig sollten Sie als Anwalt Rechtstipps publizieren?

Je mehr Rechtstipps zu verschiedenen Themen Sie als Anwalt veröffentlichen, desto besser wird Ihre Sichtbarkeit unterstützt und desto mehr Ratsuchende werden auf Sie aufmerksam. Aktuelle Artikel generieren in der Regel mehr Aufmerksamkeit. Nehmen Sie sich deshalb vor, Rechtstipps in einem regelmäßigen Rhythmus zu veröffentlichen. Halten Sie Ihre älteren Texte außerdem möglichst auf dem neuesten Stand, indem Sie diese beispielsweise bei relevanten Gesetzesänderungen überarbeiten. Regelmäßig aktualisierte Inhalte werden insbesondere auch durch eine bessere Suchmaschinendarstellung belohnt.

Foto(s): ©Pexels; ©anwalt.de/BWI

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