4,4
Sehr gut
45 Bewertungen
5
(38)
4
(1)
3
(0)
2
(0)
1
(6)
Rechtsanwalt bewerten

Bewertungen

LF

von L. F. am 22.01.2024 um 01:41 Uhr

Beratung
Erbrecht
Bei Bewertungen schaue ich mir immer zu allererste die negativen Bewertungen an, da diese für mich ausschlaggebender sind als die positiven. Gleich einmal vorweg: Die hier aufgeführten negativen Bewertungen kann ich weder in rechtlicher Hinsicht noch in Hinsicht auf die Kosten in gar keiner Weise nachvollziehen. Die rechtlichen Belange einmal außen vor gelassen, sind Kosten, die für rechtliche Fragen aufzuwenden sind immer ärgerlich und ich habe auch schon Anwälte erlebt, die ihr Geld nicht wert waren. Aber egal wie die Qualität auch ist, hinsichtlich der Kosten gibt es eine Gebührenordnung für die Tätigkeit der Anwälte, an die sie sich halten müssen. Wem die Kosten zu hoch erscheinen, sollte dort einmal hineinschauen - am besten noch bevor er eine Leistung in Anspruch nimmt. Dann kann er oder sie sich immer noch entscheiden, ob er sich ohne rechtliche Beratung oder Beistand auf hohe See begibt. Meine Frau ist selbst Juristin auf einem anderen Fachgebiet gewesen, wodurch ich so einiges erfahren habe. Nun zu meinem Eindruck, den ich kurzfassen kann. Ich habe mich auf Empfehlung einer Anwältin zu Herrn Matussek begeben - und das war auch gut so. Er hat in einem sehr freundlichen Gespräch die Problematik, mit der ich mich leider beschäftigen muß, beleuchtet und durch seine Ausführungen wurde einige Sachverhalte geklärt. Außerdem hat er mir einen essentiellen Rat gegeben, den ich auch befolgt habe. Damit konnte ich eine recht gute Ausgangslage für die Bewältigung meines Problemes schaffen. Kurz und gut - für mich war es eine sehr gute Beratung.
BE

von B. E. am 23.11.2023 um 12:37 Uhr

Beratung Pflichtteilsanspruch
Erbrecht
Schnelle Terminvergabe, präzise Beratung, alle Fragen unsererseits wurden sofort und gut laienverständlich erklärt. Tätigkeiten wurden immer mit uns gut abgesprochen. Jederzeit wieder
TF

von T. F. am 30.09.2023 um 12:44 Uhr

Vater-Kind Kur erfolgreich durchgeklagt
Sozialrecht
Nach eine abgelehnten Vater-Kind Kur und einem erfolglosen Einspruch, entschied ich mich anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Da mein „Haus-Anwalt“ nicht auf Sozialrecht spezialisiert ist, gab er mir den Tipp bei Herrn Matussek vorstellig zu werden.

Nach einem kurzen Telefonat mit der Kanzlei, und der Einsendung der Unterlagen, bekam ich kurzfristig einen Termin bei Herrn Matussek, nebst Zusage, dass neben der selbstzutragenden Selbstbeteiligung keine weiteren Kosten anfallen, da die Rechtschutzversicherung die restlichen Kosten übernimmt.

Mein erster Eindruck beim persönlichen Gespräch war von Skepsis geprägt, diese konnte Herr Matussek jedoch schnell mit viel Empathie und einer offenen Ehrlichkeit aus der Welt schaffen. Neben einer Gefühlsachterbahn, die meine persönliche Lage bei der Aufarbeitung im Rahmen dieses Gesprächs mit sich brachte, und schwarzem Humor meinerseits, welcher gleich richtig einsortiert und teilweise erwidert wurde, gab mir Herr Matussek gleich ein realistisches Bild zu der nun beauftragten Zusammenarbeit wieder.
Zum einen eröffnete er, dass sich Verfahren vor dem Sozialgericht, im Gegensatz zum gewohnten Strafrecht zuweilen über Jahre hinweg ziehen können, zum anderen das für Ihn abzurechnende Honorar in einer solchen Angelegenheit so bemessen sei, dass auch hier im Gegensatz zum Strafrecht eine engmaschige Zusammenarbeit nicht möglich-, aber auch oft nicht nötig ist.
Mit so einer Offenheit kann ich sehr gut umgehen und die geschilderten Umstände fielen mir zu keiner Zeit in der rückblickend fast dreijährigen Zusammenarbeit negativ auf.

In der Angelegenheit, legten wir zunächst Widerspruch gegen den erlassenen Bescheid ein, welcher seitens des Versicherungsträgers ebenfalls abgelehnt wurde.
Die eingereichte anschließende Klage, welche mit Verweis auf Dringlichkeit in einem Eilverfahren behandelt werden sollte, nahm zunächst den üblichen Zwischenschritt über einen Vergleichsvorschlag, welcher aber von beiden Parteien abgelehnt wurde.

Das angeregte Eilverfahren wurde seitens des Gerichts abgelehnt und wurde in Folge zu einem Regelverfahren.

Das Regelverfahren endete somit in diesem Jahr in einer Hauptverhandlung, welche mir den Vorteil gab, noch einmal persönlich bei Gericht vorsprechen und meine Situation darlegen zu können. Diese Hauptverhandlung führte, selbstverständlich auch durch die Unterstützung von Herrn Matussek, zum Erfolg – nach fast drei Jahren!


An der Stelle möchte ich mich bei der Kanzlei Matussek bedanken, ich habe ich zu jederzeit mit meiner Angelegenheit gut aufgehoben gefühlt, meine Vorgaben und Beiträge wurde jederzeit anwaltlich- und politisch korrekt aufgearbeitet eingehalten und weitergegeben. Ebenso wurden alle Leistungen wie versprochen über die Rechtschutzversicherung abgerechnet.

Gerne wende ich mich bei einer eventuellen ähnlichen Angelegenheit wieder an diese Kanzlei.

T. F.
ST

von S. T. am 20.06.2023 um 10:15 Uhr

Pflichtanteil
Erbrecht
Sehr netter Anwalt .Hat mir, als ich nicht mehr weiter wusste ,sofort geholfen .
Antwortet sofort auf Emails und beantwortet alle Fragen.
Vielen Dank Herr Matussek.
S.T
MG

von M. G. am 18.05.2023 um 10:18 Uhr

Schwerbehindertengrad
Sozialrecht
Immer schnell aktiv beim Schriftverkehr. Kompetent und Lösungsorientiert.
Kanzlei in ÖPNV günstiger Lage
KG

von K. G. am 09.05.2023 um 11:53 Uhr

Zuverlässig und schnell
Erbrecht
Super Anwalt, zuverlässig, schnell, sehr gut erreichbar und weiß was er tut 👌
KB

von K. B. am 20.10.2021 um 19:02 Uhr

Erfahrender Rechtsanwalt, der weiß, was er tut!
Sozialrecht
Ein sehr kompetenter Rechtsanwalt. Er hat mir zum korrekten Urteil geholfen. Man kann sich immer an Ihn wenden.

Danke an Herrn Rechtsanwalt Matussek!
MW

von M. W. am 17.08.2021 um 15:47 Uhr

Rechtsstreit mit der Krankenkasse
Sozialrecht
Können wir absolut weiterempfehlen. Danke für die nette Zusammenarbeit in all den Jahren.
GR

von G. R. am 06.05.2021 um 07:12 Uhr

Sozialrecht
Allgemeine Rechtsberatung
Herr Matussek hat sich intensiv, sehr kompetent und engagiert in meinen Fall eingearbeitet. Er ist freundlich und empathisch, aber auch realistisch in seiner rechtlichen Einschätzung. Ich habe mich in seiner Kanzlei immer fair beraten und mit meinem Anliegen gut aufgehoben gefühlt. Daher kann Herrn Matussek uneingeschränkt empfehlen!
Herzlichen Dank für die positive Bewertung. Ich freue mich, wenn meine Mandanten mit mir zufrieden sind!
DC

von D. C. am 19.11.2020 um 15:00 Uhr

Erstgespräch per Zoom aufgrund eines verwaltungsrechtlichen Anliegens
Verwaltungsrecht
Ich war selbst auf der Suche nach einem Anwalt aufgrund eines verwaltungsrechtlichen Anliegens und mir wurde bei seiner Sekretärin ein Gesprächstermin per Zoom mitgeteilt ohne jegliche Information zu Kosten der Beratung oder dergleichen.
In dem folgenden Gespräch mit Herrn Matussek per Zoom schlug er mir Anwaltskosten vor in Bezug auf die Kosten pro Stunde und kein übliches Honorar bezogen auf den Streitwert bzw. Verfahrensabschnitt. Demzufolge konnte er die Kosten nicht annähernd einschätzen welche entstehen könnten. Mit einem Honorar von 190 Euro die Stunde fand ich es auch über den Durchschnitt.
Nach dem ich keine weitere Rückmeldung nach dem Gespräch erhielt, stellte er mir aber eine Rechnung in Höhe von 127 Euro aus.
Auf meine darauf folgende E-Mail, wo ich nochmal klar machte, dass ich bei seinem Honorar, Vorgehensweise und noch nicht mal eine Aufklärung über die Höhe der Kosten des Beratungsgespräches per Zoom hatte, habe ich mich gegen Ihn als Anwalt entschieden.

Die Art und Weise im Umgang ist Mandanten unfreundlich.
Ich bedauere die Bewertung durch Frau Callsen, in der sie leider den Geschehensablauf nicht richtig wiedergibt.

Nach einer ersten telefonischen Kontaktaufnahme erklärte sie mir per Email, dass sie sich von ihrem bisherigen Anwalt in einem Klageverfahren vor dem Verwaltungsgericht nicht gut vertreten fühlte und den Anwalt wechseln wollte.
Bei der anschließenden telefonischen Terminsvereinbarung mit meiner Mitarbeiterin erklärte diese ihr, dass die Rechtsschutzversicherung oder Prozeßkostenhilfe nur einen Anwalt zahlen würden, und sie daher entweder, wenn sie sich für den Verbleib bei dem bisherigen Anwalt entscheidet, zumindest das Beratungsgespräch oder bei einem Wechsel die Kosten meiner Tätigkeit zahlen müsse.
Anschließend sandte Frau Callsen mir 15 Seiten aus dem bisherigen Verfahren, damit ich mich vor dem Zoomgespräch für die Beratung einlesen konnte.
Während der Beratung erläuterte ich ihr u.a. die Vorgehensweise bei dem Anwaltswechsel, die Erfolgsaussichten und weiter, warum ich die Angelegenheit nach Zeithonorar abrechnen würde, wobei mein Stundensatz unter dem von in Hannover tätigen Fachanwälten liegt. Wir verblieben so, dass sie mir am Folgetag mitteilen wollte, ob ich den Fall von dem Kollegen übernehmen sollte.
Leider meldete Frau Callsen sich nicht.
Mehrere Versuche meiner Mitarbeiterin Frau Callsen anzurufen scheiterten, so dass ich nach zwei Wochen ihr ein Email sandte uind die Angelegenheit als BEratung abrechnete.
Erst darauf meldete Frau Callsen sich und beschwerte sich darüber, dass ich ihre eine Rechnung würde.

Im Ergebnis ist es traurig feststellen zu müssen, dass Frau Callsen nicht von Anfang an offen mit mir und meiner Mitarbeiterin gesprochen hat. Hätte sie darauf hingewiesen, dass sie nur mehrer Anwälte gegen einander ausspielen wollte, um so mit möglichst geringen Kosten einen zweiten Anwalt in das laufende Klageverfahren zu bekommen, hätte ich das Beratungsgespräch nicht in der Ausführlichkeit mit ihr geführt und sie hätte sich die Kosten sparen können.