Betrug bei wertanlagenaufsicht.de? Erfahrungen zur Auszahlung?

  • 6 Minuten Lesezeit
Wertanlagenaufsicht-de Betrug

Zur Plattform Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) erreicht mich die Zuschrift eines Geschädigten. Erfahrungen? Mehr als übel. Auszahlung? Kommt nicht. Bei diesem Anbieter könnte es sich um einen groß angelegten Betrug handeln.

Vorsicht: Die deutsche BaFin ist als Finanzaufsicht für die Regulierung und die Aufsicht über den Kapitalmarkt hierzulande zuständig. Nicht Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de). Das geht in Richtung "Amtsanmaßung" - denn eine Aufsichtsfunktion erfüllt dieser zwielichtige Anbieter keinesfalls. Das allein lässt bei mir bereits die Alarmglocken läuten.

Update vom 08.04.2024: 

Ich verweise hiermit auf meine gesonderte Zusammenfassung zum Festgeld Betrug. Diese Einblicke habe ich für bereits geschädigte Anlegerinnen und Anleger gewährt, damit diese sich möglichst umfassend zu den Taktiken der unseriösen Festgeldanbieter informieren können.

Offizielle Bankunterlagen werden von den Tätern als Vorlage genutzt, um "lupenreine Urkundenfälschungen" anzufertigen. Darüber hinaus setzen die Abzocker vermehrt auf künstliche Intelligenz - sogar im direkten Kontakt mit den Betrugsopfern. 

Dennoch kann es gelingen, die Kriminellen zu stellen und die verlorenen Anlagesummen zurückzuholen. Immerhin können Banküberweisungen auf unseriöse Festgeldkonten "lupenrein nachverfolgt" werden. Dafür brauchen wir energisches Vorgehen und eine enge Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden.

Wer ich bin - Anwalt für Anlagebetrug.

Ich bin Betreiber der Website

anlagebetrug.de

und habe diese Website ins Leben gerufen, um in der Öffentlichkeit vor unseriösen Finanzdienstleistern zu warnen. Oft werden Kryptowährungen von den Tätern verwendet. Aber nicht immer.

Bei Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) muss ich vor dem Hintergrund der mir vorliegenden Informationen hiermit warnen. Das ist kein seriöser Anbieter. Sondern das Gegenteil. Ich biete Betroffenen eine kostenfreie Ersteinschätzung an. 

Hilfe benötigt?

  1. Verdacht auf Betrug bei Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de). 
  2. Sogenannter "Recovery Scam" im Gange?
  3. Auszahlung erfolgt nicht. Erfahrungen sind negativ.
  4. Doch Sie können sich zur Wehr setzen. 

Echte Erfahrungen mit Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) - Abzocke der übelsten Sorte?

Die betroffene Person, welche sich bei mir wegen Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) meldete, teilt ihre Erfahrungen mit. Vormals hieß Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) wohl "waa.finance" - nun sind die gleichen Personen als "Wertanlagenaufsicht" unterwegs.

Was von Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) angeboten wird, ist eine Art "Geld-zurück"-Service. Die betroffene Person hatte Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) eingeschaltet, um bereits verlorenes Kapital aus einem anderen Betrugsfall wiederzubeschaffen.

Dabei waren die Erfahrungen mit Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) erst überzeugend. Das änderte sich dann. Denn eine Auszahlung erfolgte nicht. Die betroffene Person geht nun selbst davon aus, dass hier ein übler Betrug abgezogen worden ist - ein sogenannter "Recovery Scam".

Auszahlung kommt nicht. Erneuter Betrug nach dem ursprünglichen Betrug über Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de)?

Bei einem solchen Recovery Scam handelt es sich um einen komplexen Betrugsfall. Denn die Täter agieren sozusagen "nach einem bereits geglückten Betrug". Sie bieten den Opfern an, das Geld zurückholen zu können (siehe: Anlagebetrug, Geld zurück möglich?).

Dabei scheint Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) besonders "erfolgreich" die eigenen Fähigkeiten zu bewerben. Fraglich ist, wie Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) es denn schaffen will. Solche Details werden dann nicht explizit besprochen.

Es wird lediglich beim Recovery Scam mitgeteilt, es gäbe "garantiert" das Geld zurück. So kam die betroffene Person überhaupt erst auf Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) - ehemals "waa.finance". 

Dubiose Steuerzahlungen von Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) verlangt

Die betroffene Person teilte mir in ihren Erfahrungen zu Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) mit, dass angeblich eine Steuer zu zahlen sei. Erst dann könne "auf der Blockchain" ein Guthaben in Kryptowährungen freigeschaltet werden. Solche Fälle beginnen oftmals über soziale Netzwerke:

Diese Aussage von Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) lässt bei mir die Alarmglocken läuten. Denn diesen "Trick" kenne ich aus meinen Erfahrungen mit anderen dubiosen Anbietern bereits.

Keinesfalls gibt es irgendein "Guthaben auf der Blockchain". Und Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) ist auch nicht dafür zuständig, Steuern einzuziehen. Das ist nicht nur unseriös, sondern für mich Grund genug, hier öffentlich vor einem möglichen Betrug zu warnen.

"Garantiebrief" von Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) über "Blockchain"?

Von dem geschädigten Anleger erhielt ich Dokumente, die zwischen ihm und Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) ausgetauscht worden waren. Dort ist ein ominöser "Garantiebrief" enthalten, der angeblich von der Blockchain ausgestellt worden sei.

"Die Blockchain" gibt es als Firma nicht. Allein das lässt auf einen Betrug hindeuten. Gemeint ist anscheinend blockchain.com, ein Dienstleister im Bereich der Kryptowährungen.

Ferner haben die Verantwortlichen von Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) sogar einen Personalausweis übersandt. Dies sollte der Authentifizierung dienen. Es ist vermutlich ein fake, oder ein gestohlener Personalausweis eines anderen Betrugsopfers

Ich werde Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) auf einer meiner anwaltlichen Warnlisten öffentlich benennen:

Auch interessant: Unseriöse Festgeldanlagen werden immer "cleverer"!

Festgeldbetrüger werden zunehmend raffinierter in ihren Methoden und setzen dabei immer häufiger auf moderne Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI). Sie nutzen KI, um potenzielle Opfer effektiver zu identifizieren und ihre Betrugsstrategien anzupassen, was es ihnen ermöglicht, glaubwürdiger und überzeugender zu wirken. 

Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Herausforderung für Verbraucher und Finanzinstitute dar, da herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen möglicherweise nicht ausreichen, um gegen diese fortgeschrittenen Betrugsversuche vorzugehen.

Wertanlagenaufsicht

BKA veröffentlicht Bericht zu Cybercrime

Unerfahrene Anleger sind in den letzten Jahren verstärkt geschädigt worden. Das BKA schätzt den jährlichen Schaden auf mehrere Millionen Euro. Die Strafverfolgungsbehörden verbessern ihre Ermittlungsmethoden, um Kriminelle zu fassen. 

In seinem Cybercrime-Lagebericht 2021 berichtet das BKA von einer Aufklärungsquote von 30 Prozent, was für Betrug im Online-Bereich hoch ist. Kriminelle nutzen das Internet, um anonym zu bleiben. Ausländische Betrüger machen die Strafverfolgung schwer. Doch auch bei international vernetztem Betrug haben die Ermittler Erfolg (siehe auch Broker zahlt nicht aus).

Nicht nur Deutschland betroffen

Die hier beschriebene Konstellation von Anlagebetrug betrifft im Übrigen nicht nur Deutschland. Auch in Österreich und der Schweiz kommt es zu exakt dieser Form von Anlagebetrug:

Die österreichische Bundespolizei berichtet über Anlagebetrug und Verhaftungen. Gezielte Ermittlungen haben den österreichischen Strafverfolgungsbehörden geholfen, Geldwäsche und Trading-Betrugzu bekämpfen. All dies ist möglich, wenn sich Betrugsopfer schnell melden und rechtliche Schritte einleiten. 

Kostenfreie Ersteinschätzung zu Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) einholen!

Haben Sie auch negative Erfahrungen mit Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) machen müssen? Kommen Sie nicht an Ihr Geld? 

Wenn die Auszahlung verweigert wird, muss von einem Betrug ausgegangen werden. Denn seriöse Anbieter zahlen aus - ohne Wenn und Aber. 

Informieren Sie sich unter

anlagebetrug.de

und schreiben Sie mir unverbindlich eine Mail. Schildern Sie mir, was zwischen Ihnen und Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) stattgefunden hat. Sie erhalten von mir eine kostenfreie Ersteinschätzung.

Dann können Sie frei entscheiden, ob und wenn ja, in welcher Form Sie gegen Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) vorgehen möchten. 

Abschließende Hinweise für Sie!

  1. Wer bereits in der Domain wie Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) mit einer "offiziell wirkenden Behördenstellung" wirbt, sollte per se als unseriös eingestuft werden. Ob Betrug oder nicht - anständig ist das nicht.
  2. Vermutlich landet Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) sehr bald auf einer echten, behördlichen Warnliste. Denn die Finanzaufsichten werden erfahrungsgemäß nicht tatenlos zusehen, wie sich zwielichtige Personen als Finanzaufsicht aufspielen. 
  3. Speichern Sie jegliche Kommunikation wie Mails oder Chatnachrichten, die Sie mit Wertanlagenaufsicht (wertanlagenaufsicht.de) geführt hatten. Auch Rufnummern sollten Sie notieren. All dies sind wichtige Ermittlungshinweise.
Wertanlagenaufsicht-de Erfahrungen Auszahlung
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann (Anwalt Festgeld)


Artikel teilen:


Sie haben Fragen? Jetzt Kontakt aufnehmen!

Weitere Rechtstipps von Rechtsanwalt Martin Wehrmann

Beiträge zum Thema