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Betrug bei Zinsmonitor (zins-monitor.com)? Erfahrungen zur Auszahlung?
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Mir werden Schadensberichte zu Zinsmonitor (früher: zinsmonitor.com, jetzt: zins-monitor.com) zugetragen. Die Erfahrungen der Anlegerinnen und Anleger sind erschütternd. Anscheinend wird über diese Plattform ein groß angelegter Betrug mit angeblichem Festgeld abgezogen. Doch die zugesagte Auszahlung erfolgt am Ende nicht. Betroffene sollten sofort reagieren!
Achtung: Zum Thema Festgeld Betrug habe ich bereits berichtet. Es zeigt sich, dass die Betrugsmasche mit Zinsen und angeblich seriösen, renditestarken Festgeldanlagen weiter um sich greift. Dabei nutzen die Täter nicht nur einen "perfekten Internetauftritt", sondern fälschen auch Unterlagen von echten Banken. So werden die Betrugsopfer regelrecht in die Falle gelockt, ohne eine realistische Chance, den Betrug von Anfang an als das zu erkennen, was er ist: Abzocke pur!
Update vom 17.07.2023: Aktuell hat die ZEIT Online mich in einem Artikel zum Thema betrügerische Festgeldanlagen zitiert. Hier können Sie nachlesen, was ich neben den unten stehenden Ausführungen noch zu den "Zinsfälschern" zu sagen habe. Es bleibt dabei: diesen Sumpf an Abzockern muss man austrocknen!
Update vom 08.04.2024:
Ich verweise hiermit auf meine gesonderte Zusammenfassung zum Festgeld Betrug. Diese Einblicke habe ich für bereits geschädigte Anlegerinnen und Anleger gewährt, damit diese sich möglichst umfassend zu den Taktiken der unseriösen Festgeldanbieter informieren können.
Offizielle Bankunterlagen werden von den Tätern als Vorlage genutzt, um "lupenreine Urkundenfälschungen" anzufertigen. Darüber hinaus setzen die Abzocker vermehrt auf künstliche Intelligenz - sogar im direkten Kontakt mit den Betrugsopfern.
Dennoch kann es gelingen, die Kriminellen zu stellen und die verlorenen Anlagesummen zurückzuholen. Immerhin können Banküberweisungen auf unseriöse Festgeldkonten "lupenrein nachverfolgt" werden. Dafür brauchen wir energisches Vorgehen und eine enge Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden.
Geld von Zinsmonitor (zinsmonitor.com und zins-monitor.com) zurück fordern - je schneller, desto besser für Sie!
Ich bin Betreiber der Website
und kenne die Vorgehensweise von Festgeldbetrügern und Zinsbetrügern. Meine Mandantinnen und Mandanten beauftragen mich damit, juristisch gegen solche Machenschaften vorzugehen. Und das tue ich auch. Denn niemand muss tatenlos dabei zusehen, wie sich Abzocker mit dem Geld anderer Leute "einfach aus dem Staub machen" können.
Betroffenen von Zinsmonitor (zinsmonitor.com und zins-monitor.com) biete ich eine kostenfreie Ersteinschätzung an. Schicken Sie mir Informationen darüber, wann Sie dort eingezahlt haben. Sie erhalten zeitnah eine anwaltliche Rückmeldung von mir. Dann entscheiden Sie frei darüber, wie es weitergehen soll.
- Betrug bei Zinsmonitor (zinsmonitor.com und zins-monitor.com) sehr wahrscheinlich.
- Mehrere, negative Erfahrungen berichtet. Keine Auszahlung, Funkstille.
- Anwalt kostenfrei anfragen. Sich gegen die Scammer wehren.
Echte Erfahrungen mit Zinsmonitor (zinsmonitor.com und zins-monitor.com) - das sieht mehr als düster aus!
Ein Anleger wendet sich an meine Kanzlei, weil er meinen Rechtstipp zum Thema "Betrug bei spareinlagen24.com? Erfahrungen zur Auszahlung?" gelesen hat. Die betroffene Person hat bei zinsmonitor.com investiert und festgestellt, dass diese Firma die gleiche Webseite, denselben Firmensitz und dasselbe Impressum wie spareinlagen.com hat.
Der Anleger hat gestern einen größeren Betrag an die belgische Bank Argenta überwiesen und befürchtet, dass er somit auf Betrüger hereingefallen ist. Sein rechtliches Anliegen ist es zu erfahren, ob es eine Möglichkeit gibt, das Geld zurückzubekommen.
Noch eine Fallschilderung - Auszahlung kommt nicht bei Zinsmonitor (zinsmonitor.com und zins-monitor.com)!
Eine weitere Person hat eine größere Summe (19900€) über Zinsmonitor angelegt. Die Internetseite Zinsmonitor.com ist seit dem Wochenende nicht mehr erreichbar und zu Zins-Monitor.com umgezogen.
Nach Prüfung der Verträge erscheint die gesamte Unternehmung nicht seriös, daher wurde ein fristgerechter Widerruf des Vertrags ausgesprochen und die Rückzahlung des Betrags gefordert, welcher bei der Einzahlung an eine deutsche Sparkasse überwiesen wurde.
Die Person bittet um meine Einschätzung, wie weiter zu verfahren wäre. Keinesfalls will sie die Abzocker von Zinsmonitor (zinsmonitor.com und zins-monitor.com) einfach so davonkommen lassen.
BKA veröffentlicht Bericht zu Cybercrime
Unerfahrene Anleger sind in den letzten Jahren verstärkt geschädigt worden. Das BKA schätzt den jährlichen Schaden auf mehrere Millionen Euro. Die Strafverfolgungsbehörden verbessern ihre Ermittlungsmethoden, um Kriminelle zu fassen.
In seinem Cybercrime-Lagebericht 2021 berichtet das BKA von einer Aufklärungsquote von 30 Prozent, was für Betrug im Online-Bereich hoch ist. Kriminelle nutzen das Internet, um anonym zu bleiben. Ausländische Betrüger machen die Strafverfolgung schwer. Doch auch bei international vernetztem Betrug haben die Ermittler Erfolg.
Besonders bitter: die Vergleichsportale für Festgeldanlagen scheinen von Betrügern infiziert zu sein - sehen Sie hier meine Berichterstattung dazu!
Auch interessant: Unseriöse Festgeldanlagen werden immer "cleverer"!
Festgeldbetrüger werden zunehmend raffinierter in ihren Methoden und setzen dabei immer häufiger auf moderne Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI). Sie nutzen KI, um potenzielle Opfer effektiver zu identifizieren und ihre Betrugsstrategien anzupassen, was es ihnen ermöglicht, glaubwürdiger und überzeugender zu wirken.
Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Herausforderung für Verbraucher und Finanzinstitute dar, da herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen möglicherweise nicht ausreichen, um gegen diese fortgeschrittenen Betrugsversuche vorzugehen.
Nicht nur Deutschland betroffen
Die hier beschriebene Konstellation von Anlagebetrug betrifft im Übrigen nicht nur Deutschland. Auch in Österreich und der Schweiz kommt es zu exakt dieser Form von Anlagebetrug:
Die österreichische Bundespolizei berichtet über Anlagebetrug und Verhaftungen. Gezielte Ermittlungen haben den österreichischen Strafverfolgungsbehörden geholfen, Geldwäsche und Anlagebetrug zu bekämpfen. All dies ist möglich, wenn sich Betrugsopfer schnell melden und rechtliche Schritte einleiten.
Kostenfreie Ersteinschätzung zu Zinsmonitor (zinsmonitor.com und zins-monitor.com) einholen!
Wenn auch Sie über diesen dubiosen Anbieter abgezockt worden sind, kann ich Ihnen unkompliziert weiterhelfen. Mir können Sie per Mail schildern, was passiert ist. Schicken Sie mir gern die Unterlagen zu, welche Ihnen von Zinsmonitor (zinsmonitor.com und zins-monitor.com) übermittelt wurden.
Sie erhalten von mir eine kostenfreie Ersteinschätzung. Dadurch haben Sie ein anwaltliches Feedback zu dieser unschönen Angelegenheit und können vermutlich besser einordnen, welche Optionen Ihnen jetzt noch gegen den Anbieter bleiben. Auf Wunsch kann ich unverzüglich für Sie tätig werden.
Auf meiner Website
habe ich Ihnen meine Erfahrungen mit Zinsbetrug und Festgeld Betrug dargestellt. Schauen Sie selbst, ob Ihr Fall ähnlich verlaufen ist. Wenn ja, wissen Sie Bescheid - Sie wurden über den Tisch gezogen. Doch Sie können sich wehren.
Abschließende Hinweise für Sie!
- Anscheinend war Zinsmonitor erst über zinsmonitor.com aktiv, diese Website ging aber offline. Jetzt scheinen die Verantwortlichen auf zins-monitor.com weiterzumachen. Sowas nennt man "domain hopping" und es deutet darauf hin, dass ein Betrug abläuft.
- Vielleicht sind es Ihre Informationen, die Sie mir schreiben, welche letztlich zur Ergreifung der Täter führen können. Auch wenn Sie keinen Anwalt einschalten möchten, können Sie mir unverbindlich Ihre Fallschilderung zu Zinsmonitor (zinsmonitor.com und zins-monitor.com) zukommen lassen.
- Speichern Sie alle Mails, die Sie von Zinsmonitor (zinsmonitor.com und zins-monitor.com) erhalten haben. Auch Rufnummern und Chatnachrichten gehören archiviert. Wenn meine Vermutung richtig liegt, dass keinerlei Auszahlung erfolgt, brauchen wir handfeste Nachweise für die Strafverfolgung.
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