Betrug über SwizzPro (swizzpro.com)? Erfahrungen zur Auszahlung?

  • 11 Minuten Lesezeit
SwizzPro Betrug

Aktuell hat sich ein geschädigter Anleger gemeldet, der negative Erfahrungen mit SwizzPro (swizzpro.com) gemacht hat. Anscheinend wird eine zugesagte Auszahlung verweigert. Womöglich liegt ein Betrug vor. 

Update: Zu Swizz Pro liegen mit weitere Zuschriften geschädigter Investorinnen und Investoren zu. Anscheinend wurde auch eine alternative Website aufgebaut, die ähnlich verfährt wie die vorherige Internetpräsenz. Nehmen Sie keine Zahlungen an SwizzPro vor!

Update vom 08.04.2024: 

Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:

Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!

Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.

Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!

Ältere Updates zu SwizzPro (swizzpro.com)!

Update: Heute erreichte mich abermals eine Schadensmeldung. Die betroffene Person teilt mit, zwar ein "Guthaben bei der SwizzPro Bank" einsehen zu können, doch die Auszahlung erfolge nicht. Der vermeintliche Broker von SwizzPro, Herr "Sven Reich", teilte dem Anleger mit, er müsse nun 2.500,00 Euro zusätzlich einzahlen. Dies ist meinen Erfahrungen nach lediglich ein weiterer Betrugsversuch. Meiden Sie diese Plattform, wo Sie nur können!

Update: Wann greifen die Behörden endlich gegen die Machenschaften von SwizzPro durch? Der Anbieter treibt immer noch sein Unwesen. Ich erhalte meine öffentliche Warnung aufrecht. 

BaFin Ermittlungen gegen SwizzPro!

Update vom 13.01.2023: Und jetzt ermittelt die BaFin gegen SwizzPro. Das sieht nicht gut aus für diese äußerst dreiste Plattform. Hier nachzulesen. Meine hier veröffentlichte Warnmeldung zu SwizzPro erschien erstmalig am 31.10.2022.

Update vom 14.01.2023: Nun wachen anscheinend viele Anlegerinnen und Anleger auf. Mir gehen Schadensmeldungen zu. SwizzPro scheint "das Netz weit ausgeworfen" zu haben - und die BaFin Warnmeldung war der Weckruf.

Noch mehr Opfer melden sich!

Update vom 19.01.2023: Es geht weiter mit "Swizzpro". Wieder eine Schadensmeldung. Wieder Abzocke. Aktuell kein Zugriff auf die Plattform möglich? Es wurden ominöse "Huan-Coins" angeboten. 

Update vom 20.02.2023: Wieder ein Schadensfall zu SwizzPro (swizzpro.com), der in meiner Kanzlei geschildert wird. Die betroffene Person musste sogar biometrische Identifizierungen durchführen (!). Anscheinend sammeln die Täter umfangreich Datenmaterial. Abzocke und hochkriminell!

Betrug über SwizzPro fordert zahlreiche Geschädigte!

Update vom 04.03.2023: Jetzt meldet sich ein Anleger bei mir, der erhebliche Geldsummen über SwizzPro (swizzpro.com) verloren hat. Doch er möchte sich wehren und nicht dabei zuschauen, wie sich diese Verbrecher mit seinem Ersparten ein schönes Leben einrichten. Ich werde sofort tätig. 

Update vom 13.03.2023: Ein potenzielles Opfer von Swizz-pro berichtet, dass er im September 2022 auf eine Seite über Kryptowährungen gestoßen ist und von einem Sven Reich kontaktiert wurde. Dieser erzählte ihm von den Gewinnmöglichkeiten bei Kryptogeschäften und er investierte 250 Euro. Später investierte er nochmals 1.000 Euro und erhielt eine Gutschrift über 500 Euro. 

Wie ging es weiter?

Danach wurde er von H. Reich an die Finanzmanagerin Angela Blum weitergeleitet und investierte größere Beträge mit dem Versprechen von zusätzlichen Boni. Am Ende hatte er rund 34.000 Euro investiert und auf der Plattform wurden ihm inklusive Boni und Gewinn ca. 65.000 Euro angezeigt. 

Als er die Auszahlung verlangte, wurde ihm gesagt, er müsse sich zuerst bei einer Kryptobank verifizieren und zusätzlich mit über 10.000 Euro für ausreichende Liquidität sorgen. Er bestand auf eine Auszahlung auf sein Konto, aber ihm wurde dies verwehrt und er wird weiterhin mit Anrufen bombardiert, um ein Kryptokonto mit ausreichender Liquidität anzulegen, damit das Geld endlich ausgezahlt werden könne.

SwizzPro schlägt wieder zu!

Update vom 15.03.2023: Die Abzocke über SwizzPro (swizzpro.com) verzeichnet weitere Opfer. Es melden sich erneut zwei geschädigte Personen bei mir. Ein "Herr Steiner" war in einem Falle als "Finanzberater" aktiv. Im anderen Fall wurden dauernd neue Ausreden von der "Finanzabteilung" gesucht, um die gewünschte Auszahlung zu verweigern. 

Update vom 21.03.2023: Neue Schadensmeldung zu SwizzPro (dieses Mal mit der Domain swizz-pro.com). Über swizz-pro.com wurde die betroffene Person durch einen "Walter Jäger" regelrecht abgeluchst. Vermögensschaden: über 75.000,00 Euro - doch die betroffene Person möchte sich wehren. 

Noch immer melden sich Geschädigte!

Update vom 06.04.2023: Erneut erreicht mich der Hilferuf einer Person. Sie hat bei swizzpro.com ein Konto eröffnet und seit September 2022 Kontakt mit verschiedenen Leuten von SwizzPro gehabt. Es wurden insgesamt ca. 30.000 € investiert. Kürzlich wollte die Person eine Auszahlung von 84.000 € vornehmen, musste jedoch zuvor 25.000 € einzahlen, was abgelehnt wurde. Daraufhin wurde das gesamte Guthaben (185.000 €) in die Blockchain verschoben und das Konto aufgelöst. Es gilt nun, zeitnah gegen diese Abzocke vorzugehen.

Update vom 12.04.2023: Mittlerweile führe ich standardmäßig bei allen Anlagebetrugsfällen in meiner Kanzlei eine Blockchain-Analyse durch, falls Kryptowährungen als Zahlungsmittel genutzt worden sind. So können wir die Zahlungsströme der Täter nachverfolgen. Melden Sie sich, wenn Sie meine Unterstützung benötigen - lassen Sie diese Leute nicht einfach so davonkommen. 

Kein Ende in Sicht bei der SwizzPro Abzocke?

Update vom 17.04.2023: Neuer Fallbericht geht mir zu. Die betroffene Person wendet sich an meine Kanzlei aufgrund des gelesenen Rechtstipps "Betrug über SwizzPro (swizzpro.com)? Erfahrungen zur Auszahlung?". Es besteht ein rechtliches Anliegen, da die Person 1750,00 € investiert hat und davon ausging, dass es sich vermehren würde. Ein Anruf von heute hat jedoch ergeben, dass etwa 5000,- € auf dem Konto von SwizzPro sind, die die Person nicht mehr einsehen kann. Um das Geld auf ihr Konto überweisen zu lassen, müsste sie 2500,- € zahlen. Keinesfalls darauf eingehen!

Update vom 20.04.2023: Noch jemand meldet sich wegen SwizzPro (swizzpro.com) bei mir. Im November 2022 hatte die betroffene Person erstmals Kontakt mit Swizzpro. Sie zahlte 2000€ ein und erhielt 100€ zurück, um die Funktion zu testen. Später investierte sie 14000€ bei Atomic über Btcbit, um einen Handelsbonus von 50% zu erhalten. 

Und dann?

Sie wurde aufgefordert, Ethereum aufzustocken, um das Geld freizuschalten. Am 30.3. leerte sie das Atomic-Konto und leitete eine Überweisung auf N26 ein. Der Broker war im Ausland und nur per E-Mail erreichbar. Die betroffene Person ist nun 21000€ los und ihr Konto ist im Minus.

Update vom 30.05.2023: Erneut der Hilferuf eines Anlegers wegen SwizzPro (swizzpro.com). Seit Februar wartet die betroffene Person auf die Auszahlung ihres Guthabens. In den letzten 2-3 Wochen wurden angebliche Aufsichtsbehörden aktiv, die sich um eingefrorene Kryptokonten kümmern. Es wird behauptet, dass die betroffene Person erhebliche Krypto-Guthaben auf unbekannten Wallets hat. Da sie keine Ahnung davon hat, ist sie unsicher, wie sie damit umgehen soll. 

Es besteht die Möglichkeit, dass es sich um erneute Betrüger handelt, die mit Auszahlungen über Kryptobankportale werben. Diese verlangen jedoch eine Zahlung von 1500€, die angeblich zurückerstattet wird, sobald das Guthaben auf dem Hausbankkonto gutgeschrieben ist. Die betroffene Person hat sich jedoch nicht darauf eingelassen. Richtig so!

Sofortmaßnahmen gegen SwizzPro einleiten!

Über meine Website

trading-betrug.de

berichte ich zu aktuellen Betrugsmaschen von betrügerischen Brokern und unseriösen Trading-Plattformen. Inwieweit es sich bei SwizzPro (swizzpro.com) um einen Anlagebetrug handelt, vermag ich noch nicht zu beurteilen. Allerdings spricht der Umstand, dass keine Auszahlung erfolgt, zumindest nicht für ein seriöses Gebaren.

Betroffene von SwizzPro (swizzpro.com) können sich unverbindlich bei mir melden. Schildern Sie mir Ihre Erfahrungen mit diesem Anbieter und Sie erhalten zeitnah eine kostenfreie Ersteinschätzung von mir zu Ihrem speziellen Einzelfall. Auf Wunsch können juristische Maßnahmen gegen SwizzPro (swizzpro.com) eingeleitet werden.

Auf einen Blick!

  1. Keine weiteren Zahlungen an SwizzPro (swizzpro.com) leisten. Es könnte Betrug sein, sodass Sie Ihr Geld verlieren würden.
  2. Auszahlung angefordert, aber es kommt kein Kapital bei Ihnen an? Sie sollen sogar mehr Einzahlungen leisten? Eindringliche Warnung.
  3. Vorsicht vor gefälschten Dokumenten von SwizzPro (swizzpro.com). Einige unseriöse Trader versuchen, mit manipulierten Schriftstücken die Investoren zu täuschen.

Update zu SwizzPro! Website offline!

Mittlerweile zeigt sich, dass die Website von SwizzPro offline gegangen ist. Dies ist typisch für unseriöse Trading-Plattformen. Es scheint tatsächlich ein waschechter Betrug gewesen zu sein.

Ferner melden sich viele neue Personen bei mir, die von SwizzPro geschädigt worden sind. Allen Erfahrungen, welche mir mitgeteilt werden ist gemein, dass die Auszahlung nie stattgefunden hat. 

Betroffene können den vorliegenden Beitrag lesen und sich gern bei mir melden. Womöglich können die Tatverdächtigen hinter SwizzPro gefasst werden. Da die Website offline ist, sind somit auch in vielen Fällen wichtige Ermittlungshinweise verschwunden. 

Erfahrungen mit SwizzPro (swizzpro.com)? Betroffener Anleger berichtet Negatives!

Die Nachricht, welche mich zu SwizzPro erreichte, deutet darauf hin, dass es sich um eine unseriöse Trading-Plattform handelt. Mittlerweile gibt es zahlreiche solcher betrügerischen Broker, die erst vertrauenswürdig auftreten und die Investoren letztlich regelrecht abzocken. 

Für meine Mandantinnen und Mandanten gehe ich rechtlich gegen Anlagebetrug vor. Einen Beispielfall möchte ich Ihnen gern schildern, da die Anfrage zu SwizzPro vom vorgefallenen Ablauf her ähnlich klang.

Harmloser Anfang, dann Fiasko?

Im September 2022 wurde meine Mandantschaft über einen Bericht im Internet, welcher einen Zusammenhang mit der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ suggerierte, auf Anlagemöglichkeiten bei einer vermeintlich seriösen Trading-Plattform aufmerksam. 

Nach erfolgreicher Übermittlung der Kontaktinformationen zahlte meine Mandantschaft die erforderliche „Startgebühr“ in Höhe von 250,00 EUR per Banküberweisung an die Tatverdächtigen (ähnlich bei den Erfahrungen, die mir zu SwizzPro (swizzpro.com) geschildert wurden).

Die unseriöse Trading-Plattform agierte über den weiteren Betrugsverlauf hinweg offenbar als Scheinfirma und Fake-Plattform (siehe Trading Betrug Hilfe), auf der meiner Mandantschaft Investitionen und Gewinne nur suggeriert wurden. Nämlich um vorzutäuschen, es würde mit dem Geld meiner Mandantschaft tatsächlich gewinnbringend gearbeitet. 

Betrug über SwizzPro (swizzpro.com)? Oder kommt Geld zurück?

Der betroffene Geldanleger bei SwizzPro (swizzpro.com) hat kein Kapital zurück erhalten. Denn die Auszahlung wurde mehrfach verweigert.

Im obig geschilderten Beispielfall ging es wie folgt weiter: Nach erfolgreicher Übermittlung der Kontaktinformationen meiner Mandantschaft und Zahlung der „Startgebührt“ kontaktierte die vermeintliche Mitarbeiterin der unseriösen Trading-Plattform, Frau Elene Lehmann, meine Mandantschaft zunächst per E-Mail und im Nachgang telefonisch. 

Die Tatverdächtigen stellten meiner Mandantschaft die Anlagemöglichkeiten vor und suggerierten, anhand dieser erhebliche Gewinnmöglichkeiten.

Wie ging es weiter?

Auf der unseriösen Trading-Plattform konnte meine Mandantschaft die vermeintlichen Entwicklungen der persönlichen Handelskonten überprüfen und die „Arbeit“ der Tatverdächtigen einsehen. 

Über die Software „AnyDesk“ demonstrierten die Tatverdächtigen meiner Mandantschaft regelmäßig die vermeintlichen Erfolge auf den Handelskonten meiner Mandantschaft (typische Betrugsmasche bei unseriösen Trading-Plattformen). Auch bei SwizzPro hatte die betroffene Person zunächst ein Handelskonto einsehen können, welches Kurssteigerungen prognostizierte.

Wie ging es weiter im Fall meiner Mandantschaft? Ähnlichkeiten zu SwizzPro (swizzpro.com)?

Zudem wurde meine Mandantschaft bei allen folgenden Zahlungen in diesem Sachverhalt von den Tatverdächtigen über die Software „AnyDesk“ begleitet. Dadurch erlangten die Tatverdächtigen auch Einblicke in das persönliche Bankkonto meiner Mandantschaft sowie die Vermögensverhältnisse.

Nach rund einer Woche der „Zusammenarbeit“ wurde meine Mandantschaft „motiviert“, weitere Investitionen zu täten. Meine Mandantschaft folgte dieser Aufforderung schließlich und tätigte eine Investition in Höhe von 22.200,00 EUR, aufgeteilt in drei Zahlungen. 

Klingt wie bei SwizzPro?

Der betroffene Geldanleger bei SwizzPro (swizzpro.com) hatte ebenso mehrere Einzahlungen in nicht unerheblicher Höhe geleistet und überlegt, einen Trading Betrug zu melden, um rechtliche Schritte einleiten zu können.

Die Zahlungen bei meiner Mandantschaft erfolgten per Banküberweisung auf ein Bankkonto in der Schweiz des Zahlungsdienstleisters Klarpay, welches meiner Mandantschaft als „Einzahlungsmethode“ mitgeteilt wurde.

Im Oktober 2022 folgte die letzte Investition meiner Mandantschaft in Höhe von 99.990,00 EUR. Auch diese Zahlung erfolgte per Banküberweisung an ein von den Tatverdächtigen genannte schweizerische Konto des vermeintlichen Zahlungsdienstleisters „Klarpay“.

Auszahlung verweigert - so wie bei SwizzPro (swizzpro.com)?

Offenbar wurden nach Einzahlung der Geldmittel meiner Mandantschaft auf das schweizerische Konto von „Klarpay“ an den vermeintlichen Krypto-Handelsplatz „FTX EU“ (www.ftx.com) weitergeleitet. Vermutlich erfolgte dort durch die Tatverdächtigen ein Tausch der Geldmittel in Kryptowerte, welche dann auf Wallet-Adressen der Tatverdächtigen transferiert wurden. 

Auch wenn die Website von FTX nach unserer Prüfung Hinweise darauf bietet, dass es sich um einen betrügerischen Akteur im Lager der Tatverdächtigen handelt, kann dies nicht mit abschließender Sicherheit mitgeteilt werden. Möglicherweise handelt es sich um einen legitimen Anbieter, der von den Tatverdächtigen zur Begehung des Betrugs missbraucht wurde.

Wie ging es weiter?

Um zu prüfen, ob die Einzahlungen, wie von den Tatverdächtigen offenbar angekündigt, auch wirklich an FTX weitergeleitet wurde, stellte meine Mandantschaft eine entsprechende Anfrage an FTX. Meine Mandantschaft entschied sich sodann dazu, einen Anwalt für Trading Betrug zu beauftragen und gegen den Trading-Betrug vorzugehen.

Zu SwizzPro (swizzpro.com) liegen mir Informationen vor, dass unter erheblicher Täuschung Vermögensverschiebungen bewirkt worden sind. Es kann sein, dass es sich bei SwizzPro (swizzpro.com) um eine unseriöse Trading-Plattform handelt, mittels derer betrügerische Broker einen waschechten Anlagebetrug durchziehen.

Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!

Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen "Markt" an potenziellen Betrugsopfern voll aus!

Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.

In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug. 

In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.

SwizzPro

Kostenfreie Ersteinschätzung zu SwizzPro (swizzpro.com) einholen!

Falls Sie negative Erfahrungen mit SwizzPro (swizzpro.com) machen mussten, weil keine Auszahlung ankommt, können Sie sich bei mir melden. Wenn es sich um einen Anlagebetrug handelt, müssen Sie schnellst möglich reagieren.

Nutzen Sie das Kontaktformular auf

trading-betrug.de

um Ihren Einzelfall unverbindlich schildern zu können. Wichtig sind Angaben darüber, wann Sie zum ersten Mal bei SwizzPro (swizzpro.com) investiert haben, mit welchen Personen Sie in Kontakt standen und weshalb eine Auszahlung verweigert wird. Ich melde mich unverzüglich mit einer kostenfreien Ersteinschätzung bei Ihnen zurück. 

Abschließende Hinweise für Sie!

  1. Falls SwizzPro (swizzpro.com) ein Betrug ist, können juristische Maßnahmen umgesetzt werden. Geldströme und Täter verfolgen lassen.
  2. Schutzmaßnahmen gegen einen möglichen Identitätsdiebstahl. Denn bei einem Anlagebetrug könnten die Täter Ihre persönlichen Daten missbrauchen.
  3. Schützen Sie Ihr Onlinebanking und Ihre Accounts bei Kryptobörsen vor einem Fremdzugriff. Teilweise versuchen betrügerische Broker und unseriöse Trading-Plattformen, die Konten der Betrugsopfer für Geldwäsche zu verwenden.
Swizz-pro Erfahrungen Auszahlung
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann - Trading Betrug Anwalt


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