Als Betrugsopfer Geld zurück holen! Ist es möglich 2024?

  • 11 Minuten Lesezeit
Betrugsopfer Geld zurueck

Sie möchten als Betrugsopfer Geld zurück - und zwar so schnell wie möglich. Darüber hinaus geht es Ihnen nicht nur um das Finanzielle, sondern auch um Gerechtigkeit.

Ich bin ganz bei Ihnen. 

In meiner Kanzlei bearbeite ich schwerpunktmäßig verschiedene Betrugsfälle. Doch Geld zurück zu holen ist nicht so einfach, wie sich das manch einer vorstellt. Trotzdem ist es nicht unmöglich. 

Im Jahr 2023 habe ich beispielsweise für einen Mandanten über 100.000,00 Euro nach einem Anlagebetrug zurückholen können. Ein weiterer Geschädigter freut sich durch meine Rechtsvertretung über 2,3 Bitcoin (Gegenwert: über 70.000,00 Euro), die ihm trickreich entwendet wurden - und jetzt in seinem Sinne beschlagnahmt worden sind!

Update vom 20.04.2024: Durchschlagender Ermittlungserfolg gegen Anlagebetrug! 

Vor dem Landgericht Göttingen wurden jetzt drei Täter zu langen Haftstrafen verurteilt. Diese drei Scammer hatten unseriöse Trading-Plattformen betrieben und unschuldige Menschen um mehr als 20 Millionen Euro "erleichtert". 

Jetzt müssen die perfiden Abzocker endlich in den Knast - Gott sei Dank! Siehe unter diesem Link. Den betroffenen Investoren fällt ein Stein vom Herzen.

Erst vor kurzem hatte die Zentralstelle Cybercrime aus Bayern siebenstellige Vermögenswerte von betrügerischen Brokern beschlagnahmt. Auf diesem Wege konnte das verloren geglaubte Geld zu den Betrugsopfern zurückgebracht werden. Hier ist der Link mit weiteren Informationen. 

Wir sehen dadurch, dass wir mit genügend Druck gegen die Finanzkriminellen vorgehen können. Wer sich vor dem Hintergrund dieser massiven Ermittlungserfolge nicht endlich wehrt, ist selbst schuld!

Lassen Sie die Betrüger nicht davonkommen!

  1. Sie sind zwar das Betrugsopfer, aber das heißt noch lange nicht, dass wir "den Spieß nicht umdrehen" könnten. Denn die Täter hinterlassen stets ihre Spuren - sowohl "offline", als auch digital. Diesen Umstand sollten wir ausnutzen.
  2. Vermutlich wurde Ihr Vertrauen aufs Schärfste missbraucht. Davon müssen Sie sich insbesondere psychisch erholen. Doch für den "Seelenfrieden" bin ich als Rechtsanwalt nicht zuständig. Ich werde aktiv, wenn es darum geht, alle juristischen Hebel gegen die Scammer in Bewegung zu setzen.
  3. Nutzen Sie meine kostenfreie Ersteinschätzung. Welchen Vorteil haben Sie dadurch? Ich biete allen Betrugsopfer, die ihr Geld zurück holen möchten, eine unverbindliche, anwaltliche Rückmeldung an.

Bedeutet konkret: 

Sie können mir Ihren Einzelfall in allen Details beschreiben, und ich melde mich zeitnah bei Ihnen zurück. Sie erfahren, wie ich die Situation einschätze, und welche Handlungsempfehlungen ich Ihnen nahelege.

Auf Wunsch kann ich den gesamten Betrugsfall für Sie rechtlich bearbeiten. Ich gehe rigoros gegen die Täter vor. Ich sammele mit Ihnen gemeinsam die Beweise. Ich involviere Staatsanwaltschaften, Finanzaufsichten, Banken und Zahlungsdienstleister. 

Geld zurück immer möglich? Nein! Es kommt auf den Einzelfall an!

Fallen Sie nicht auf Dienstleister oder sogar einige dubiose Anwaltskanzleien herein, die Ihnen "garantiert Ihr Geld zurückholen". Als Betrugsopfer wurden Sie bereits abgezockt, Sie müssen nicht nochmal auf ein unseriöses Angebot hereinfallen.

Ich teile meinen potenziellen Mandantinnen und Mandanten klipp und klar mit, wie ich die jeweiligen Erfolgsaussichten im Einzelfall bewerte. Dadurch weiß meine Mandantschaft Bescheid und kann frei darüber entscheiden, ob wir "in den Krieg ziehen wollen", oder ob es womöglich keinen Sinn macht!

Deshalb mein Tipp an Sie: Fragen Sie insbesondere bei Rechtsanwälten immer zuerst nach einer kostenfreien Ersteinschätzung für Betrugsopfer. Nicht alle Anwälte möchten das anbieten, was auch in Ordnung ist. Ich tue das aber, denn mir ist wichtig, dass Sie zuerst eine Orientierung zu Ihren Möglichkeiten erhalten.

Worauf kommt es bei einer Betrugsmasche an, um effektiv etwas gegen die Täter bewirken zu können?

Die aktuellen Betrugsfälle sind so vielfältig, dass ich Ihnen hier keine abschließende Aufzählung aller möglichen Konstellationen anbieten kann. Doch Sie werden ahnen, um was es geht:

  • Abzocke mit Onlineshops und Bestellungen im Internet
  • Betrugsmaschen in Verbindung mit Ihrem Bankkonto
  • Kryptowährungen wie Bitcoin und die Blockchain
  • Social Media und dubiose Kontakte in Messengerdiensten
  • Hackingangriffe auf Ihren Computer oder Ihr Handy
  • Immobilienbetrug und dubiose "Pleiten" von Bauträgern

Das waren nur einige Beispiele. Sie selbst sind anscheinend Betrugsopfer geworden, sonst würden Sie meinen Artikel nicht lesen. Nur Sie kennen Ihren speziellen Einzelfall. 

Was ich jedem Betrugsopfer empfehle: Werden Sie zur "Spurensicherung"!

Obwohl ich Ihren Einzelfall noch nicht kenne, kann ich Ihnen raten, sofort in eine Art "Beweissicherung" einzutreten. Sie selbst sind jetzt der erste Ermittler, sozusagen. 

Verschaffen Sie sich als Betrugsopfer einen Überblick darüber, welche Spuren die Scammer und Abzocker in Ihrem Leben hinterlassen haben. Gibt es Dokumente, Schriftstücke, Unterlagen und Briefe, die aufzuheben sind?

Was ist mit E-Mails und Chatnachrichten? Haben Sie diese gespeichert? Jede Rufnummer zählt. Jeder Einzelkontakt ist wichtig. 

Gibt es Zeugen in Ihrem Betrugsfall? Können Sie die Zeugen erreichen und sich beispielsweise schriftlich eine "Aussage" einholen? Wir brauchen Beweismaterial, und zwar je mehr, desto besser für Sie! 

Bei "digitalen Betrugsfällen" im Onlinebereich können Sie kostenfrei Screenshots anfertigen. Und zwar von allem, was Ihnen in die Finger kommt und irgendeinen Bezug zur Betrugsmasche hat!

Wie wir uns wehren können!

Zu meinem Repertoire an Maßnahmen gegen die Abzocker gehören:

  1. Anspruch auf sofortige Rückzahlung gegen alle Täter und "Gehilfen".
  2. Datenschutzrechtliche Auskünfte, um "Licht ins Dunkeln" zu bringen.
  3. Strafanzeige in Deutschland und gegebenenfalls im Ausland.
  4. Involvierung sonstiger Behörden wie die Finanzaufsicht, den Zoll, das Finanzamt oder die FIU (Geldwäschebehörde).
  5. Unterlassungsansprüche, falls nach dem Betrug "noch mehr Unschönes kommt".
  6. Korrespondenz mit den betroffenen Banken, Zahlungsdienstleistern, Kryptobörsen oder Onlineplattformen.
  7. Rücksprache mit Verbraucherzentralen, um möglichst aufzudecken, wie viele weitere Betrugsopfer es gibt, die ihr Geld zurückholen wollen.

Befreien Sie sich zuerst emotional, indem Sie mit jemandem sprechen!

Aus meiner Erfahrung als Rechtsanwalt für Anlagebetrug weiß ich, wie belastet die Betrugsopfer sind. Und zwar nicht nur finanziell. Die Menschen, die um Geld betrogen worden sind, fühlen sich "leergesaugt" und "ausgespuckt".

Umso wichtiger ist es, dass Sie sich jetzt mit einer Person in ein Gespräch begeben, der Sie vertrauen können. Und sei es nur ein einziger Mensch aus Ihrem Familien- und/oder Freundeskreis.

"Beichten Sie", was Ihnen passiert ist - obwohl es natürlich nicht Ihre Schuld war! Es geht darum, dass Sie jemanden informieren und eine zweite Meinung einholen. Sonst sind Sie völlig auf sich alleine gestellt und recherchieren womöglich stundenlang im Internet, ohne "emotional voranzukommen". 

Es geht in einem ersten Schritt nicht darum, als Betrugsopfer Geld zurück zu holen, sondern sich selbst in die Lage zu versetzen, erfolgreich Gegenmaßnahmen einzuleiten!

Als Betrugsopfer Geld zurück holen, obwohl man sich noch nicht mal sicher ist, was passiert ist?

Vielleicht sind Sie aktuell in einer "aufgewühlten Situation" und können noch nicht sicher einschätze, was eigentlich passiert ist. Aber ein mehr als ungutes Bauchgefühl beschleicht Sie und Sie möchten möglichst zeitnah reagieren.

Lesen Sie sich meinen Artikel zum Betrugsverdacht melden durch. Dort habe ich aufgeführt, weshalb es nicht immer klug ist, sofort zu einer Behörde zu rennen. 

Nicht ohne Grund biete ich eine kostenfreie Ersteinschätzung an. Wenn Sie sich als potenzielles Betrugsopfer unsicher sind, können Sie einfach mich fragen. Und zwar kostenfrei, unverbindlich, diskret.

Beispiel meiner "schwersten Fälle", in denen ich für Betrugsopfer Geld zurück geholt habe!

Einer meiner Mandanten wurde durch eine Werbeanzeige im Internet auf eine augenscheinlich seriöse Trading-Plattform aufmerksam. Nichts Böses ahnend meldete er sich auf dieser Handelsplattform an und stieg in den vermeintlich gewinnbringenden Kapitalmarkt ein.

Dabei wurde er von einem "Finanzexperten" dieser ominösen Handelsplattform am Telefon und per Messengerdienst "begleitet". Dieser dubiose Herr empfahl, mit einer kleinen Summe einzusteigen. Das tat mein Mandant auch und überwies entsprechend ca. 250 Euro über PayPal.

Besagter "Finanzexperte" der zwielichtigen Trading-Plattform spielte meinem Mandanten vor, mit dieser kleinen "Testsumme" erhebliche Renditen zu erwirtschaften. Für meinen Mandanten war damals nicht erkennbar, dass die angeblichen Gewinne nur "digital vorgegaukelt" wurden.

Und dann? Mein Mandant wurde verführt, "größer einzusteigen" - ein Riesenfehler!

Später schaffte es der kriminelle "Finanzexperte", meinen Mandanten davon zu überzeugen, eine hohe, fünfstellige Eurosumme auf eine Kryptobörse einzuzahlen. Es wurden Bitcoin und andere Kryptowährungen gekauft.

Diese digitalen Vermögenswerte wurden sodann zu der Trading-Plattform geschickt. Mein Mandant dachte, dies sei ein normaler Vorgang im Bereich der Kryptowährungen. 

Was der Finanzexperte aber tatsächlich trieb, wurde erst später bekannt: Die von meinem Mandanten erworbenen Kryptowährungen landeten nicht etwa auf einer echten Handelsplattform, sondern direkt im Krypto-Wallet der Scammer.

Sofortmaßnahmen wurden notwendig: Blockchain-Analyse und Strafanzeige!

Als mein Mandant "aufwachte", weil er nie eine Auszahlung erhielt, schaltete er mich ein. Denn plötzlich verstand er, dass er ungewollt zum Betrugsopfer geworden ist und sein Geld zurück holen muss - auf Biegen und Brechen!

Ich habe unverzüglich sämtliche, rechtliche Hebel in Bewegung gesetzt. Und nicht nur das. Ich habe sogar eine Blockchain-Analyse angefertigt, auch Crypto Tracing und Krypto Forensik genannt, um den Scammern auf die Spur zu kommen. 

Wir konnten zeitnah erreichen, dass die Kryptowährungen behördlich beschlagnahmt worden sind. Ein Riesenerfolg für meinen Mandanten und für meine Kanzlei.

Wie kann ich als Betrugsopfer mein Geld zurück erhalten

Was Ihr Anwalt heutzutage leisten muss!

Kommen wir zur Sache. Für Rechtsanwälte wie mich sind Betrugskonstellationen herausfordernd. Denn die Betrüger sind alles andere als dumm.

Mittlerweile nutzen Scammer im Internet sogar die künstliche Intelligenz, um ihre Betrugsopfer noch gezielter in die Irre zu führen. Darüber hinaus verschanzen sich viele Täter im Ausland - was aber nicht bedeutet, dass wir sie dort nicht genauso "erwischen" können wie in Deutschland.

Ihr Rechtsanwalt sollte in der Lage sein, Ihren Fall möglichst schnell einschätzen zu können. Denn es zählt nun einmal nicht nur das Juristische, sondern auch in pragmatischer Hinsicht die Schnelligkeit der erforderlichen Gegenmaßnahmen.

Betrugsopfer haben keine Zeit dafür, dass ihre "Akte beim Anwalt monatelang herumliegt". Wir müssen sozusagen sofort reagieren.

Neu: Scammer nutzen künstliche Intelligenz!

Betrüger nutzen zunehmend fortschrittliche Künstliche Intelligenz (KI), um ihre Betrugsmethoden zu verfeinern. Besonders auffällig ist dies in der Gestaltung und Kommunikation. 

Sie verwenden KI, um täuschend echte Grafiken und Designs zu erzeugen. Damit erstellen sie überzeugende Webseiten und gefälschte Dokumente, die das Vertrauen der Opfer gewinnen sollen. Zusätzlich setzen sie hochentwickelte Chatbots ein. Diese Bots sind so programmiert, dass sie auf Fragen sofort und glaubwürdig antworten. 

Ihre menschenähnliche Art der Kommunikation täuscht die Opfer wirkungsvoll. Mit diesen Technologien erreichen die Betrüger schnell und mit wenig Aufwand eine große Zahl von Menschen. Dadurch wächst das Risiko und die Reichweite ihrer Betrugsversuche erheblich.

Übersicht, wie Sie als Betrugsopfer den richtigen Rechtsanwalt finden können:

  • Ist Ihr Anwalt auf Betrugsfälle spezialisiert, oder macht er das nur "manchmal nebenbei" in seiner Kanzlei?
  • Kann Ihr Rechtsanwalt selbst hochkomplexe Betrugsmaschen erkennen, einordnen, und die notwendigen Schritte einleiten?
  • Wie sieht es mit der internationalen Verfolgung von Tätern aus? Schreckt Ihr Anwalt davor zurück, ausländische Ermittlungsbehörden zu involvieren?
  • Verfügt Ihr Rechtsbeistand über die technischen Kenntnisse, Zahlungsströme auf der Blockchain oder über Banken und Dienstleister analysieren zu können?
  • Hilft Ihr Anwalt Ihnen als Betrugsopfer dabei, die gerichtsfesten Beweise zu sichern, sodass die Ermittlungsbehörden keine wertvolle Zeit vergeuden müssen?
  • Hat Ihr Rechtsanwalt Angst vor den Tätern, oder steht er wie ein Fels in der Brandung?

Was ich erleben musste, als ich Betrugsopfern geholfen habe!

Betrüger lassen sich ungern "ihr Geschäft kaputt machen". Ich als Rechtsanwalt veröffentliche im Internet zahlreiche Warnlisten, um Menschen vor Vermögensschäden zu bewahren.

Ich melde jeden Betrugsfall meiner Mandantinnen und Mandanten an die zuständigen Behörden. Das schmeckt den Scammern so ganz und gar nicht.

Nicht ohne Grund wurde ich als Anwalt selbst zur Zielscheibe von Betrügern. Und zwar nicht, indem diese Leute versucht haben, mich abzuzocken. Sondern ich erleide Bedrohungen und Schmähkritik im Internet.

Die Betrüger rotten sich sozusagen zusammen und schreiben mir Mails, die ich Ihnen hier besser nicht offenlege. Sie verfolgen das Ziel, dass ich als Anwalt "zusammenbreche" und aufhören, öffentlich über unterschiedliche Betrugsmaschen zu berichten. Wie Sie hier lesen können, lasse ich mich davon aber nicht beeindrucken.

Wenn die Betrugsopfer nicht nur Geld zurück holen, sondern sich darüber hinaus wehren müssen!

Manche Scammer lassen nicht locker und verfolgen ihre finsteren Ziele mit einer Entschlossenheit, die einem Angst machen kann. Teilweise werden Betrugsopfer gestalkt, bedroht, beleidigt und psychisch terrorisiert.

Gegen all diese perfiden "Methoden" der professionellen Betrügerbanden können wir uns aber ebenso wehren. Wichtig ist, dass Sie sich "rüsten" und nicht auf "eigene Faust" versuchen, solche Schlachten zu gewinnen.

Denken Sie daran, dass Betrug eine Straftat ist. Wir haben es mit Straftätern zu tun. Jede weitere Handlung dieser Leute könnte eine weitere, versuchte oder durchgeführte Straftat sein. 

Beispielsweise Nötigung, Bedrohung, Unterschlagung oder Verleumdung. Auch diesbezüglich werde ich juristisch aktiv, um meine Mandantschaft vollumfänglich zu schützen.

Wie Sie mit mir Kontakt aufnehmen können: Ich helfe Ihnen auf jeden Fall - versprochen!

Nutzen Sie gern das Kontaktformular oder besuchen Sie meine Website

anlagebetrug.de

Auf meiner Website beschäftige ich mich schwerpunktmäßig mit Finanzbetrug. Doch Ihr Fall könnte gänzlich anders liegen.

Deshalb lernen wir uns am besten wie folgt kennen: Sie schreiben mir eine kurze Mail mit Angaben darüber, wer Sie in welcher Form über den Tisch gezogen hat. 

Wichtig wären Informationen dahingehend, wie hoch Ihr Vermögensschaden ist, wer die mutmaßlichen Täter sind und wie Sie in die Situation hineingezogen wurden. Ich melde mich bei Ihnen mit einer kostenfreien Ersteinschätzung.

Dadurch haben Sie das Feedback eines spezialisierten Rechtsanwalts vorliegen und können in Ruhe überlegen, wie Sie weiter vorgehen möchten. Denken Sie daran, dass die Scammer womöglich noch nicht "fertig mit Ihnen sind". 

Bleiben Sie daher wachsam und fragen Sie bei mir lieber einmal zu viel als zu wenig nach. Auf Wunsch kann ich Ihren Fall anwaltlich bearbeiten und alles dafür tun, dass Sie als Betrugsopfer Ihr Geld zurück erhalten. 

Geld zurück für Betrugsopfer möglich
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann - Betrugsopfer Geld zurück


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