Angebliches Datenleck bei Vodafone

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Datenleck bei Vodafone - Konzern dementiert Vorwurf.

Vodafone hat laut Statista in Deutschland etwa 31 Millionen Kunden. Ist nun der britische Anbieter für Mobilfunk und Internet erneut Opfer eines enormen Datenlecks?


Angeblich handelt es sich um Kundennummern, Passwörter sowie Kreditkarten- und Ausweiskopien. All diese sensiblen Daten waren wohl öffentlich zugänglich. Das Datenleck deckte die unabhängige und freie Redaktion „Correctiv“ auf. Demnach seien die Daten für Mitarbeiter und externe Dienstleister von Vodafone zugänglich.


Was sagt Vodafone zum Datenleck? Der Mobilfunk-Anbieter Vodafone dementiert das Datenleck. Laut einem Sprecher des Konzerns sind keinerlei Kundendaten in Gefahr. Allerdings hatte Vodafone bereits im Frühjahr 2023 mit einem Datenleck zu kämpfen. Dabei verschafften sich Hacker Zugriff zu sensiblen Daten über einen externen Dienstleister von Vodafone.


Ein erneutes Datenleck scheint demnach nicht verwunderlich. Außerdem machte den gesamten Sommer über das MOVEit-Datenleck Schlagzeilen. Hierbei gelang es der Hackergruppe „Cl0p“, von unzähligen Konzernen, darunter auch Banken, Versicherern und Krankenkassen, sensible Daten abzugreifen.


Beachten Sie zudem, dass einige Mobilfunk-Anbieter momentan in der Kritik stehen, ohne Einwilligung der Kunden Positivdaten an die Schufa weiterzuleiten.




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Foto(s): stock.adobe.com/173895242

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