Anzeige wegen Betrug erstatten: Wie geht das und kriege ich mein Geld zurück?

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Wie lange hat man Zeit um eine Anzeige zu erstatten?
Was passiert wenn man eine Anzeige erstattet hat?
Wird eine Anzeige immer verfolgt?

Wie kriege ich mein Geld zurück?

Sie sind von Betrug betroffen? Das Erstatten einer Anzeige wegen Betrugs ist ein entscheidender erster Schritt, um alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. 

Als Ihr Anwalt und Betreiber der Webseite www.kanzlei-herfurtner.de übernehme ich diese Aufgabe gerne für Sie, um Ihnen die  Arbeit abzunehmen und den Prozess zu vereinfachen. 

Durch meine direkte Einbindung kann ich die Ermittlungen eng begleiten, bei den zuständigen Behörden regelmäßig nachhaken und so sicherstellen, dass Ihr Fall die nötige Aufmerksamkeit erhält. 

Mein Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, gestohlene Gelder, Kryptowährungen oder andere Vermögenswerte bestmöglich zurückzuerlangen.

Anzeige wegen Betrug erstatten: Einsatzgebiete des Anwalts

Ein Anwalt bietet Geschädigten von Betrugsdelikten umfassende Unterstützung in verschiedenen Bereichen und vertritt ihre Interessen sowohl im strafrechtlichen als auch im zivilrechtlichen Verfahren. 

Zu den Aufgaben eines Anwalts zählen:

  • Bewertung der Erfolgschancen einer Anzeige
  • Assistenz bei der Sicherung relevanter Beweise
  • Erarbeitung einer detaillierten und fundierten Strafanzeige
  • Vertretung während des gesamten Ermittlungsprozesses
  • Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen im Zivilrecht

Rechtlicher Rahmen für Anwälte 

Die Tätigkeit von Anwälten basiert hauptsächlich auf Regelungen in der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), der Berufsordnung für Rechtsanwälte (BORA) und dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). 

Zusätzlich sind die Strafprozessordnung (StPO) und die Zivilprozessordnung (ZPO) für die anwaltliche Arbeit in Betrugsfällen von Bedeutung.

Praxisbeispiele für den Einsatz von Anwälten bei Betrug 

Ein Anwalt kann in unterschiedlichen Betrugsszenarien unterstützend tätig werden, beispielsweise:

  • Online-Betrug: Anwälte setzen die Rechte von Käufern oder Verkäufern durch, die Betroffene von betrügerischen Online-Transaktionen wurden.
  • Investmentbetrug: Geschädigte Investoren, die aufgrund irreführender Angaben Verluste erlitten, werden durch Anwälte kompetent vertreten.
  • Identitätsbetrug: Personen, deren Identität missbraucht wurde, können sich auf die Expertise eines Anwalts verlassen, um ihre Rechte zu schützen und Entschädigungen zu fordern.

Erstattung einer Anzeige bei Anlagebetrug, Bitcoin Betrug oder Love Scamming: Der Weg zu Gerechtigkeit und Schadensersatz

In der digitalen Ära, in der wir leben, sind Betrugsfälle wie Anlagebetrug, Bitcoin Betrug und Love Scamming leider an der Tagesordnung. 

Die Täter nutzen die Anonymität des Internets aus, um finanzielle Vorteile zu erlangen. 

Doch was kann man tun, wenn man selbst zum Geschädigten solcher Machenschaften geworden ist?

Wie kriege ich mein Geld zurück? Das sind Ihre rechtlichen Möglichkeiten!

Schadensersatz 

Das Hauptziel eines jeden Geschädigten ist es, den finanziellen Schaden, der durch den Betrug entstanden ist, auszugleichen. Ein Schadensersatzanspruch kann geltend gemacht werden, wenn nachweislich ein Schaden durch den Betrug entstanden ist und der Täter diesen verursacht hat. Dies kann sowohl materieller als auch immaterieller Natur sein.

Adhäsionsverfahren

Das Adhäsionsverfahren bietet Geschädigten die Möglichkeit, im Rahmen eines Strafverfahrens zivilrechtliche Ansprüche geltend zu machen. Das bedeutet, dass parallel zur strafrechtlichen Verfolgung des Täters auch Schadensersatzansprüche oder Schmerzensgeldforderungen eingereicht werden können. Dies spart Zeit und Kosten, da kein separates Zivilverfahren eingeleitet werden muss. 

Doch stellt sich die Frage: Kann man ohne Anzeige zu erstatten am Adhäsionsverfahren teilnehmen? 

Die Antwort ist nein. Das Adhäsionsverfahren setzt ein laufendes Strafverfahren voraus, welches in der Regel durch eine Anzeige initiiert wird.

Unterstützung durch einen Anwalt

Ein erfahrener Rechtsanwalt ist in solchen Fällen unerlässlich. Er kann nicht nur bei der Erstattung der Anzeige unterstützen, sondern auch die Erfolgschancen für Schadensersatzansprüche einschätzen, Beweise sichern und das Adhäsionsverfahren begleiten. Zudem kann er durch regelmäßiges Nachhaken bei den Behörden den Ermittlungsprozess beobachten und vorantreiben.

Geld zurück auch ohne Anzeige?

Es gibt Fälle, in denen Geschädigte mit der Hilfe eines Anwalts ihr Geld zurückbekommen können, ohne eine Anzeige zu erstatten. Dies kann beispielsweise durch außergerichtliche Einigungen, Schlichtungsverfahren oder durch die Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen geschehen. Dennoch ist es ratsam, immer eine Anzeige zu erstatten, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und andere potenzielle Geschädigte zu schützen.

"Das bringt doch alles nichts!" - ist das wirklich so?

Das Gefühl der Resignation und der Gedanke "Das bringt doch sowieso alles nichts" ist bei vielen betrogenen Anlegern im Online Trading verständlich, insbesondere nachdem sie bereits finanzielle Verluste erlitten haben. 

Die Enttäuschung und das Misstrauen gegenüber dem System können überwältigend sein. 

Doch ist es wirklich so, dass anwaltliche Hilfe und das Erstatten einer Anzeige nichts bringen?

1. Rechtliche Möglichkeiten

Das Rechtssystem bietet verschiedene Mechanismen, um gegen Betrüger vorzugehen und Gerechtigkeit für die Geschädigten zu schaffen. Dies umfasst sowohl strafrechtliche als auch zivilrechtliche Maßnahmen. Durch das Erstatten einer Anzeige wird ein offizielles Ermittlungsverfahren eingeleitet, welches die Täter identifizieren und zur Rechenschaft ziehen kann.

2. Schadensersatz

Auch wenn es keine Garantie gibt, dass das verlorene Geld vollständig zurückgeholt werden kann, erhöht eine anwaltliche Vertretung die Chancen erheblich. Ein erfahrener Anwalt kann Schadensersatzansprüche geltend machen, Beweise sichern und die richtigen rechtlichen Schritte einleiten.

3. Prävention und Sensibilisierung

Durch das Erstatten einer Anzeige tragen Geschädigte dazu bei, dass solche Betrugsfälle öffentlich gemacht werden. Dies kann andere potenzielle Betroffene warnen und sensibilisieren. Zudem können durch solche Fälle gesetzliche Regelungen verschärft oder angepasst werden, um zukünftige Betrugsfälle zu verhindern.

4. Psychologischer Aspekt

Das aktive Vorgehen gegen Betrüger, anstatt passiv zu bleiben, kann auch einen positiven psychologischen Effekt haben. Es ermöglicht den Geschädigten, das Gefühl der Kontrolle zurückzugewinnen und aktiv für ihre Rechte einzutreten.

5. Adhäsionsverfahren

Wie bereits erwähnt, bietet das Adhäsionsverfahren die Möglichkeit, zivilrechtliche Ansprüche direkt im Strafverfahren geltend zu machen. Dies kann den Prozess beschleunigen und die Chancen auf Schadensersatz erhöhen.

Anzeige - was ist das und gibt es einen Unterschied zur Strafanzeige?

Eine Anzeige ist die Mitteilung eines Bürgers an die Strafverfolgungsbehörden (z.B. Polizei, Staatsanwaltschaft) über eine vermutete oder beobachtete Straftat. Durch die Anzeige wird die Behörde auf einen Sachverhalt aufmerksam gemacht, der Anlass zu Ermittlungen geben könnte.

Die Strafanzeige ist im Grunde genommen dasselbe wie eine Anzeige. Der Begriff "Strafanzeige" betont jedoch explizit, dass es sich um eine Anzeige wegen einer Straftat handelt. In der Praxis werden die Begriffe "Anzeige" und "Strafanzeige" oft synonym verwendet.

Es gibt jedoch auch den Begriff Strafantrag. Dieser ist nicht mit der Strafanzeige zu verwechseln. Ein Strafantrag ist in bestimmten Fällen notwendig, um ein Strafverfahren in Gang zu setzen. Es gibt Straftaten, die nur auf Antrag verfolgt werden, z.B. Beleidigung oder Hausfriedensbruch. Das bedeutet, dass die Staatsanwaltschaft in diesen Fällen nur dann ermittelt, wenn der Geschädigte einen Strafantrag stellt.

Zusammengefasst:

Eine Anzeige oder Strafanzeige informiert die Behörden über eine mögliche Straftat.

Ein Strafantrag ist bei bestimmten Delikten notwendig, um ein Strafverfahren zu initiieren.


Erstattung einer Betrugsanzeige

Die Erstattung einer Anzeige wegen Betrug kann sowohl bei der Polizei als auch bei der Staatsanwaltschaft vorgenommen werden. 

Dies ist persönlich, telefonisch oder online möglich. Hierbei ist es essenziell, alle relevanten Daten und Beweismittel griffbereit zu haben und detaillierte Angaben zu liefern.

Schritte zur korrekten Anzeigenerstattung

Was sollte bei einer Meldung eines Betrugsfalls beachtet werden? Bei der Erstattung einer Betrugsanzeige sind folgende Vorgehensweisen ratsam:

Sammeln und sichern Sie alle wichtigen Beweismittel, darunter Korrespondenzen, Vertragsdokumente, Belege von Zahlungen, Bildschirmaufnahmen und Aussagen von Zeugen.

Wenden Sie sich an die zuständige Polizeibehörde oder Staatsanwaltschaft, um einen Termin zur Anzeigenerstattung zu koordinieren oder nutzen Sie die Option der Online-Anzeige.

Erarbeiten Sie eine umfassende Darstellung des Vorfalls, in der Sie den Betrugskontext, alle involvierten Parteien und den resultierenden Schaden beschreiben.

Legen Sie Ihrer Anzeige alle gesicherten Beweismittel bei und liefern Sie konkrete Informationen, die zur Identifikation des vermeintlichen Betrügers beitragen könnten.

Bestehen Sie auf eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anzeige, um einen Beweis für die Erstattung in der Hand zu haben.

Typen von Betrugsanzeigen

Je nachdem, wer die Anzeige initiiert und welcher Betrugstyp vorliegt, lassen sich Betrugsanzeigen in unterschiedliche Klassen einteilen:

  • Anzeigen von Einzelpersonen: Jeder Einzelne kann, sobald er von einer vermeintlichen Betrugstat erfährt, eine Anzeige bei den zuständigen Behörden, sei es Polizei oder Staatsanwaltschaft, einreichen.

  • Anzeigen von Unternehmen: Nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Firmen und Institutionen haben das Recht, Betrugsanzeigen zu erstatten. Dies kann bei Wirtschaftsvergehen oder Verstößen im Wettbewerbsbereich der Fall sein.

Wie lange hat man Zeit um eine Anzeige wegen Betrug zu erstatten?

 Verjährungsfrist für Betrug (§ 263 StGB):

  • Die Verjährungsfrist für den Straftatbestand des Betrugs beträgt gemäß § 78 Abs. 3 Nr. 4 StGB grundsätzlich fünf Jahre.
  • Bei besonders schweren Fällen von Betrug kann die Verjährungsfrist gemäß § 78 Abs. 3 Nr. 2 StGB auf zehn Jahre ansteigen.
  • In bestimmten Konstellationen, beispielsweise wenn der Betrug in einer Bande begangen wurde, die sich zur fortgesetzten Begehung von Urkundenfälschung oder Betrug verbunden hatte, kann die Verjährungsfrist sogar fünfzehn Jahre betragen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verjährungsfrist mit Beendigung der Tat zu laufen beginnt. Das bedeutet, dass ab dem Zeitpunkt, an dem der Betrug vollendet ist, die Uhr für die Verjährung zu ticken beginnt.

Unabhängig von der strafrechtlichen Verjährungsfrist können zivilrechtliche Ansprüche, wie Schadensersatzansprüche, andere Verjährungsfristen haben. 

In der Regel beträgt die zivilrechtliche Verjährungsfrist in Deutschland gemäß § 195 BGB drei Jahre und beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist und der Gläubiger von den anspruchsbegründenden Umständen Kenntnis erlangt hat oder ohne grobe Fahrlässigkeit erlangen musste.

Da die Materie komplex ist und von Fall zu Fall variieren kann, ist es ratsam, sich bei konkreten Anliegen an einen Rechtsanwalt zu wenden.

Internationale Kooperation

Da Betrug häufig über Ländergrenzen hinweg geschieht, ist die Kooperation zwischen nationalen und internationalen Institutionen essentiell. Organisationen wie Europol und Interpol fördern den Datenaustausch und koordinieren Untersuchungen bei grenzüberschreitenden Betrugsdelikten.

Nach der Betrugsanzeige: Die nächsten Schritte

Wenn Sie eine Anzeige wegen Betrug eingereicht haben, ist es essentiell, den weiteren Verlauf und Ihre rechtlichen Optionen zu kennen. 

Dieser Abschnitt beleuchtet den Ablauf des Ermittlungsverfahrens, die Strafverfolgung, Unterstützungsangebote für Geschädigte und zivilrechtliche Ansprüche.

Was passiert wenn man eine Anzeige erstattet hat? Ablauf des Ermittlungsverfahrens

Sobald Ihre Anzeige bei der zuständigen Behörde eingeht, beginnt das Ermittlungsverfahren. Dieses gliedert sich in folgende Phasen:

  • Zuständigkeitsprüfung: Die Behörde klärt, ob sie für den Fall zuständig ist und ob ein begründeter Verdacht einer Straftat besteht.

  • Ermittlungsmaßnahmen: Zeugen werden befragt, mögliche Durchsuchungen durchgeführt, Beweismaterial beschlagnahmt und weitere relevante Schritte unternommen, um den Sachverhalt zu klären.

  • Entscheidung über den Verfahrensverlauf: Nach Abschluss der Ermittlungen entscheidet die Staatsanwaltschaft über die Erhebung der Anklage oder die Einstellung des Verfahrens.

Wird eine Anzeige immer verfolgt?

Nein, eine Anzeige wird nicht immer verfolgt. Wenn ein Anwalt die Anzeige für seinen Mandanten erstattet, können die Erfolgschancen allerdings steigen. 

Durch die professionelle Aufbereitung und Darstellung des Sachverhalts, die Einbringung relevanter Beweise und die genaue Kenntnis der rechtlichen Rahmenbedingungen kann die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass die Strafverfolgungsbehörden den Fall ernst nehmen und weiterverfolgen.

Darüber hinaus hat eine Kanzlei die Möglichkeit, die Ermittlungen aktiv zu begleiten und durch regelmäßiges Nachhaken bei den Behörden ein Gefühl der Dringlichkeit und Priorität zu vermitteln.

In Deutschland gibt es verschiedene Gründe, warum eine Anzeige nicht zu einer Strafverfolgung führt:

  1. Fehlender Anfangsverdacht: Die Staatsanwaltschaft prüft nach Eingang einer Anzeige, ob ein sogenannter Anfangsverdacht vorliegt. Das bedeutet, es muss hinreichend wahrscheinlich sein, dass eine Straftat begangen wurde. Liegt kein Anfangsverdacht vor, wird das Verfahren in der Regel eingestellt.
  2. Opferantragsdelikte: Einige Straftaten, wie beispielsweise Beleidigung, werden nur auf Antrag des Geschädigten verfolgt. Wird kein solcher Antrag gestellt, erfolgt keine Strafverfolgung.
  3. Ermessenseinstellung: Die Staatsanwaltschaft kann von der Verfolgung einer Straftat absehen, wenn die Schuld des Täters als gering anzusehen wäre oder kein öffentliches Interesse an der Verfolgung besteht. Dies kann beispielsweise bei Bagatelldelikten der Fall sein.
  4. Verfahrenshindernisse: Es können rechtliche oder tatsächliche Gründe vorliegen, die eine Strafverfolgung hindern. Beispielsweise kann die Tat bereits verjährt sein.
  5. Täter unbekannt: In manchen Fällen kann der Täter nicht ermittelt werden, was ebenfalls zur Einstellung des Verfahrens führen kann.
  6. Gesetzliche Strafverfolgungshindernisse: In bestimmten Fällen sieht das Gesetz vor, dass von einer Strafverfolgung abgesehen wird, z.B. bei einer geringen Schuld oder wenn der Täter die Schäden wiedergutgemacht hat.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Einstellung eines Verfahrens durch die Staatsanwaltschaft nicht bedeutet, dass der Beschuldigte unschuldig ist. 

Es bedeutet lediglich, dass aus den genannten Gründen keine Strafverfolgung erfolgt. 

Geschädigte haben unabhängig davon die Möglichkeit, zivilrechtliche Ansprüche geltend zu machen und dadurch Schadensersatzansprüche durchzusetzen!

Unterstützungsangebote für Geschädigte

Geschädigte haben in bestimmten Fällen Anspruch auf verschiedene Formen der Unterstützung:

  • Beratungsstellen: Organisationen wie der Weiße Ring bieten Beratung und Unterstützung für Geschädigte an.

  • Psychologische Hilfe: Bei schwerwiegenden psychischen Folgen kann eine therapeutische Begleitung sinnvoll sein.

  • Rechtliche Unterstützung: Erfahrene Kanzleien bieten rechtliche Beratung und Vertretung für Geschädigte an.

  • Finanzielle Hilfe: Unter bestimmten Voraussetzungen können Geschädigte finanzielle Unterstützung, etwa durch Entschädigungsfonds oder das Opferentschädigungsgesetz, erhalten.

Anzeige wegen Betrug erstatten ist wesentlich, wenn man geschädigt wurde und sein Geld zurückholen möchte. Gerne prüfe ich Ihren Einzelfall und ergreife für Sie alle rechtlichen Schritte, inklusive der Erstattung einer Anzeige bei den Behörden. Nehmen Sie Kontakt zu mir auf.

Foto(s): https://kanzlei-herfurtner.de/


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