Broker verweigert Auszahlung! Wie komme ich an mein Geld?

  • 11 Minuten Lesezeit

"Mein Broker verweigert die Auszahlung" ist ein Satz, den ich in meiner Arbeit als Rechtsanwalt und Betreiber der Webseite www.kanzlei-herfurtner.de seit vielen Jahren täglich höre.

In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Anlagebetrug

Das ist zunächst ein Schock für die Betroffenen. 

Doch stehen Ihnen in Deutschland rechtliche Mittel zur Verfügung, um dagegen vorzugehen und vor allem: Ihr Geld zurück zu erhalten.

Kontaktieren Sie mich gerne - unverbindlich, kostenfrei und bundesweit sowie im deutschsprachigen Ausland.

Erste Hilfe für Geschädigte

Wenn Sie als Anleger vor dem Problem stehen, dass Ihr Broker die Auszahlung Ihrer Gelder verweigert, ist es wichtig, sofort zu handeln und sich über Ihre Rechte im Klaren zu sein. 

Die folgenden Schritte und Informationen sollen Ihnen in dieser schwierigen Situation eine erste Orientierung bieten.

Sofortmaßnahmen: Checkliste bei Auszahlungsverweigerung

  • Kommunikation: Nehmen Sie umgehend Kontakt mit Ihrem Broker auf. Fordern Sie eine schriftliche Begründung für die Auszahlungsverweigerung. Sollte der Broker daraufhin beleidigend oder bedrohend werden, stellen Sie die Kommunikation ein. Lassen Sie sich auch nicht auf weitere Einzahlungen wie angebliche Steuern oder Liquiditätsnachweise ein.

  • Verträge und AGBs: Überprüfen Sie alle Verträge und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs), die Sie mit dem Broker abgeschlossen haben. Suchen Sie nach Passagen, die sich auf Auszahlungen beziehen.

  • Externe Hilfe: Informieren Sie sich frühzeitig über die Möglichkeit, rechtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dies sollte ein Anwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht sein.

  • Dritte Parteien: Wenn Ihr Broker von einer Finanzbehörde reguliert oder Mitglied eines sonstigen Verbandes ist, sollten Sie auch dort Ihre Beschwerde einreichen.

Dokumentation und Beweissicherung

Die Dokumentation aller Interaktionen mit Ihrem Broker ist entscheidend, um Ihre Forderungen geltend machen zu können.

  • Schriftverkehr: Bewahren Sie jeglichen Schriftverkehr mit dem Broker auf - seien es E-Mails, Briefe oder andere schriftliche Kommunikationen.

  • Kontoauszüge: Sichern Sie regelmäßig Kontoauszüge und alle anderen relevanten Unterlagen, die Ihre Einzahlungen, Investitionen und Auszahlungsanforderungen dokumentieren.

  • Telefonate: Wenn Sie telefonisch mit Ihrem Broker kommunizieren, notieren Sie Datum, Uhrzeit, Gesprächspartner und die wichtigsten Inhalte des Gesprächs.

  • Chatnachrichten: Speichern Sie alle Konversationen, die Sie über Online-Chats oder Messaging-Plattformen mit Ihrem Broker führen. Erstellen Sie Screenshots oder Exportieren Sie den Verlauf, und notieren Sie Datum und Uhrzeit jeder Kommunikation, um einen klaren Verlauf und Beweis für alle Interaktionen zu haben.

Überblick: Das deutsche Rechtssystem und Ihre Rechte als Anleger

In Deutschland sind Anleger durch eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen geschützt.

  • Bürgerliches Gesetzbuch (BGB): Hier sind allgemeine zivilrechtliche Regelungen festgehalten, die auch für Verträge mit Brokern gelten können.

  • Kreditwesengesetz (KWG): Dieses Gesetz regelt unter anderem die Tätigkeit von Finanzdienstleistern und bietet auch Anlegerschutz.

  • Wertpapierhandelsgesetz (WpHG): Hier sind Vorschriften zum Wertpapierhandel und Anlegerschutz festgehalten.

  • Beratungspflicht: Broker und Finanzdienstleister sind zudem häufig zu einer anleger- und objektgerechten Beratung verpflichtet. Bei Verstößen können Schadensersatzansprüche entstehen.

Broker verweigert die Auszahlung - darf er das?

Die Frage, ob ein Broker die Auszahlung verweigern darf, hängt von den spezifischen Umständen und den vertraglichen Vereinbarungen ab. 

Generell haben Anleger das Recht, Zugriff auf ihre Mittel zu haben, es sei denn, es gibt rechtliche oder vertragliche Gründe, die dies verhindern. 

Hier sind einige mögliche legitime Gründe und einige, die als verdächtig oder unfair gelten:

Legitime Gründe für eine Auszahlungsverweigerung

  1. Handelsbedingungen: Bei Verwendung von Hebelprodukten kann ein Konto in ein negatives Saldo geraten. In diesem Fall könnte der Broker berechtigt sein, eine Auszahlung zu verweigern, bis die Differenz ausgeglichen ist.
  2. Offene Positionen: Wenn ein Anleger noch offene Handelspositionen hat, könnten diese das verfügbare Kapital binden.
  3. Bonusbedingungen: Einige Broker bieten Boni für Einzahlungen an. Diese Boni haben oft Umsatzbedingungen, die erfüllt werden müssen, bevor eine Auszahlung möglich ist.
  4. Verletzung der Geschäftsbedingungen: Wenn der Broker begründeten Anlass zur Annahme hat, dass der Kunde gegen die Geschäftsbedingungen verstoßen hat, kann dies eine Auszahlung verhindern.

Verdächtige oder unseriöse Gründe

  1. Auszahlungsgebühren: Einige Broker könnten hohe Gebühren für Auszahlungen verlangen oder Mindestauszahlungslimits setzen, die es schwierig machen, kleinere Beträge abzuheben.
  2. Betrügerische Taktiken: Wenn ein Broker ständig neue Gebühren erfindet oder Auszahlungen ohne klare Begründung verzögert, könnte dies ein Zeichen für Betrug sein.
  3. Knüpfen der Auszahlung an weitere Einzahlungen: Wie zuvor besprochen, wenn ein Broker behauptet, dass weitere Einzahlungen für die Auszahlung notwendig sind, ist dies ein deutliches Warnzeichen.
  4. Plötzlich verlangte Identitätsnachweise: In der Regel verlangen seriöse Broker den Identitätsnachweis bereits zu Beginn, bevor sie ein Konto für einen neuen Kunden eröffnen. 
Dieser Prozess, oft als "Know Your Customer" (KYC) bezeichnet, ist eine Standardvorgehensweise in der Finanzbranche und dient dazu, BetrugGeldwäsche und andere illegale Aktivitäten zu verhindern. 

Durch den KYC-Prozess müssen Kunden verschiedene Dokumente vorlegen, die ihre Identität und gegebenenfalls ihren Wohnsitz bestätigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass, wenn ein Broker die Verifizierung bereits zu Beginn des Onboarding-Prozesses durchgeführt hat, spätere Auszahlungen nicht aufgrund fehlender Verifizierungsdokumente verzögert oder verweigert werden sollten.

Wenn ein Broker, bei dem Sie bereits seit einiger Zeit Kunde sind und der Ihre Identität bereits zu Beginn überprüft hat, plötzlich erneut einen Identitätsnachweis verlangt, bevor er eine Auszahlung vornimmt, kann dies ein Warnzeichen für mögliche Unregelmäßigkeiten oder unfaire Geschäftspraktiken sein.

Anwaltliche Schritte

In Fällen, in denen ein Broker die Auszahlung verweigert, ist die Einschaltung eines Anwalts oft unerlässlich, um Ihre Rechte effektiv durchzusetzen. 

Hier erfahren Sie, wann und warum Sie einen Anwalt hinzuziehen sollten und wie dieser Ihnen in solchen Situationen helfen kann.

Wann und warum einen Anwalt hinzuziehen?

  • Frühes Stadium: Es ist ratsam, einen Anwalt hinzuzuziehen, sobald Sie das Gefühl haben, dass Ihre Rechte als Anleger verletzt wurden oder der Broker ungerechtfertigt zögert. Ein rechtzeitiges Handeln kann oft dazu führen, dass Probleme schneller und weniger konfliktreich gelöst werden.

  • Verhandlungsposition stärken: Die Einschaltung eines Anwalts sendet dem Broker ein klares Signal, dass Sie Ihre Rechte ernst nehmen und bereit sind, diese notfalls auch gerichtlich durchzusetzen.

  • Komplexität des Falles: Das Finanzrecht kann komplex sein. Ein spezialisierter Anwalt kann Sie durch den rechtlichen Dschungel führen und sicherstellen, dass Sie alle Ihnen zustehenden Möglichkeiten ausschöpfen.

Auswahl des richtigen Anwalts für Bank- und Kapitalmarktrecht

  • Spezialisierung: Suchen Sie nach einem Anwalt, der auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert ist und bereits viel Erfahrung im Bereich Online Trading Betrug, Forex Trading Betrug, Bitcoin Betrug u.a. hat . Dies stellt sicher, dass er mit den Feinheiten des Finanzrechts vertraut ist.

  • Erfahrung: Ein erfahrener Anwalt hat oft bereits ähnliche Fälle bearbeitet und kann auf diesen Erfahrungen aufbauen.

  • Kommunikation: Ein guter Anwalt sollte in der Lage sein, komplexe rechtliche Sachverhalte verständlich zu erklären und Sie über jeden Schritt im Prozess zu informieren.

Lesen Sie auch: Wie schreibe ich einen Anwalt richtig an.

Kommunikation mit dem Broker durch den Anwalt

  • Formelle Anfrage: Der Anwalt kann eine formelle Anfrage an den Broker stellen, um die Gründe für die Auszahlungsverweigerung zu erfahren und eine schnelle Lösung zu fordern.

  • Verhandlung: Oft kann ein Anwalt in Verhandlungen mit dem Broker eine Lösung finden, die einen langwierigen und kostspieligen Rechtsstreit vermeidet.

  • Dokumentation: Der Anwalt wird sicherstellen, dass die gesamte Kommunikation mit dem Broker dokumentiert wird, was im Falle eines Rechtsstreits von entscheidender Bedeutung sein kann.

Rechtliche Mittel zur Durchsetzung der Auszahlung

  • Mahnverfahren: Ein erster Schritt könnte ein gerichtliches Mahnverfahren sein, bei dem der Anwalt eine formelle Zahlungsaufforderung an den Broker sendet.

  • Klage: Wenn der Broker weiterhin nicht zahlt, kann der Anwalt Klage beim zuständigen Gericht einreichen.

  • Vollstreckung: Nach Erhalt eines rechtskräftigen Urteils kann der Anwalt Schritte zur Zwangsvollstreckung einleiten, um sicherzustellen, dass Sie Ihr Geld erhalten.

  • Berufung: Im Falle eines negativen Urteils kann der Anwalt auch Berufung einlegen, um das Urteil durch ein höheres Gericht überprüfen zu lassen.

Anzeichen für einen betrügerischen Broker

Es gibt eine Vielzahl von Indikatoren, die darauf hindeuten können, dass ein Broker betrügerisch handelt oder zumindest unseriös ist. 

Ein Anlagebetrug folgt oft einem ähnlichen Muster, welches sich in verschiedenen Phasen vollzieht.

  1. Zu gute Angebote: Unrealistisch hohe Renditen, die zu schön sind, um wahr zu sein, sind oft ein erstes Warnsignal. Besonders, wenn diese Renditen als "risikofrei" oder "garantiert" beschrieben werden.
  2. Nicht lizenziert: Der Broker besitzt keine Lizenz von einer anerkannten Finanzaufsichtsbehörde oder gibt eine falsche Lizenznummer an.
  3. Mangel an Transparenz: Schwierigkeiten bei der Identifizierung der Eigentümer, Betreiber oder physischen Standorte des Unternehmens.
  4. Unprofessionelle Website: Viele Rechtschreibfehler, fehlende Kontaktinformationen oder eine schlecht gestaltete Website können auf unseriöse Geschäftspraktiken hinweisen.
  5. Aggressive Marketing- und Verkaufstaktiken: Ungebetene Anrufe und Nachrichten über Facebook, Instagram, Tinder, Signal, WhatsApp oder Telegram oder hoher Druck, um Sie zur Investition zu bewegen.
  6. Mangelnde Kommunikation: Ihre Anfragen oder Beschwerden werden ignoriert, oder es gibt lange Verzögerungen bei der Kommunikation.
  7. Gefälschte Trading Plattformen und betrügerische Handelsplattformen, die sich als Klonfirma herausstellen.

Gefälschte Handelsplattformen und betrügerische Trading Plattformen als Klonfirma

Was sind Klonfirmen?

Klonfirmen sind gefälschte oder betrügerische Unternehmen, die die Namen, die Website-Designs, die Adressen und andere Informationen von legitimen und regulierten Finanzinstituten oder Brokern verwenden, um Investoren in die Irre zu führen. 

Ihr Hauptziel ist es, den Anschein zu erwecken, als ob sie ein bekanntes und vertrauenswürdiges Unternehmen sind.

Wie funktionieren Klonfirmen?

  1. Identitätsdiebstahl: Die Betrüger hinter den Klonfirmen kopieren oft direkt die Identität eines legitimen Unternehmens - inklusive Firmenlogo, Registrierungsinformationen und Kontaktdaten.
  2. Falsche Versprechen: Diese Plattformen locken Investoren mit hohen Renditen, Sonderangeboten oder „einmaligen“ Investitionsmöglichkeiten.
  3. Ablehnung von Abhebungen: Ein häufiges Zeichen für einen betrügerischen Broker oder eine Plattform ist, wenn sie Auszahlungsanfragen ohne klaren Grund verzögern oder ablehnen.

Klassischer Ablauf eines Anlagebetrugs

  • Anlocken: Durch aggressive Marketingkampagnen, Empfehlungen von "vertrauenswürdigen" Dritten oder "Insidertipps" werden potenzielle Investoren angelockt.

  • Vertrauen aufbauen: Die Betrüger geben sich als seriöse Finanzexperten aus und können sogar vorgetäuschte positive Renditen für die ersten Investitionen zeigen, um das Vertrauen der Anleger zu gewinnen.

  • Druck zum Investieren: Nun wird versucht, die Anleger dazu zu bringen, mehr Geld zu investieren, oft mit dem Versprechen noch höherer Renditen.

  • Auszahlungsverzögerungen: Erste Auszahlungsanfragen werden oft mit verschiedenen Ausreden verzögert – technische Probleme, Marktschwankungen oder andere fiktive Gründe.

  • Totalverlust: Nach einer Weile verschwindet der Broker, reagiert nicht mehr auf Kontaktversuche oder die Webseite wird offline genommen. Das investierte Geld ist meist verloren.

  • Vermeidung der Verantwortung: Die Betrüger können versuchen, sich hinter gefälschten Identitäten, Offshore-Gesellschaften oder anderen Täuschungsmethoden zu verstecken, um Strafverfolgung zu entgehen.

Wenn Sie den Verdacht haben, Geschädigter eines Anlagebetrugs geworden zu sein, sollten Sie umgehend handeln. 

Das beinhaltet das Sammeln aller relevanten Informationen und Dokumente, den Stopp aller weiteren Zahlungen und die Kontaktaufnahme mit den zuständigen Behörden und einem Rechtsanwalt.

Broker verlangt als Bedingung für Auszahlung weitere Einzahlungen?

Eine der üblichen Taktiken betrügerischer Broker ist es, Auszahlungen an weitere Einzahlungen zu binden

Dies kann unter verschiedenen Vorwänden geschehen, sei es durch vermeintlich anfallende Steuern, durch angebliche Liquiditätsnachweise oder durch sogenannte Spiegeltransaktionen. 

Nachfolgend ein detaillierter Blick auf diese Praktiken:

"Steuern"

Einige Broker behaupten, dass Anleger vor einer Auszahlung Steuern oder Gebühren auf ihre Gewinne zahlen müssen. Während in einigen Ländern tatsächlich Quellensteuern auf Kapitalerträge erhoben werden, ist es in der Regel nicht die Aufgabe des Brokers, diese direkt zu sammeln. 

Stattdessen sind Anleger normalerweise selbst dafür verantwortlich, ihre Kapitalerträge in ihrer Steuererklärung auszuweisen. Ein Broker, der behauptet, Sie müssten ihm Steuern direkt zahlen, ist höchst verdächtig.

Liquiditätsnachweise

Einige Broker könnten argumentieren, dass sie einen Nachweis über die Liquidität des Anlegers benötigen, bevor sie Auszahlungen vornehmen können. 

Dies ist in der Regel nicht üblich. 

Während Broker berechtigt sind, Informationen zur Identitätsverifizierung und Geldwäschebekämpfung einzuholen, ist die Forderung nach zusätzlichen Einzahlungen als "Liquiditätsnachweis" ein Betrugszeichen.

Spiegeltransaktionen

Das Konzept der "Spiegeltransaktion" ist eine weitere häufig von betrügerischen Brokern verwendete Taktik. Hierbei wird behauptet, dass der Anleger eine weitere Einzahlung tätigen muss, um eine Auszahlungstransaktion zu "spiegeln" oder "auszugleichen". 

In Wirklichkeit gibt es in der regulierten Brokerage-Welt keine Notwendigkeit für solche Transaktionen.

Broker verweigert die Auszahlung - kein Grund zur Scham

Es ist verständlich, dass Sie sich Sorgen oder Unsicherheiten fühlen könnten, wenn Sie in eine schwierige finanzielle Situation geraten oder den Eindruck haben, dass Sie möglicherweise betrogen wurden. 

Hier sind einige Dinge, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • Kein Grund zur Scham: Es ist wichtig zu verstehen, dass Sie nicht allein sind. Viele Menschen werden zu irgendeinem Zeitpunkt in ihrem Leben Geschädigte von Betrügereien oder unethischen Geschäftspraktiken. Das bedeutet nicht, dass Sie naiv oder uninformiert sind. Betrüger nutzen geschickte und überzeugende Taktiken. 

  • Abwarten vs. Handeln: Das Warten kann in manchen Fällen zu weiteren Verlusten oder Komplikationen führen, insbesondere wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Broker sich unethisch verhält. Es ist ratsam, so schnell wie möglich zu handeln, um Ihre Rechte und Ihr Geld zu schützen.

  • Suchen Sie Unterstützung: Sprechen Sie mit vertrauenswürdigen Freunden oder Familienmitgliedern über Ihre Situation. Sie könnten eine Perspektive bieten, die Sie bisher nicht in Betracht gezogen haben, und Ihnen den emotionalen Rückhalt geben, den Sie in einer schwierigen Zeit benötigen.
Wenn Ihr Broker ohne stichhaltigen Grund die Auszahlung verweigert, ist dies in den meisten Fällen ein deutliches Anzeichen für unethisches oder sogar illegales Verhalten. 

Ihr Broker verweigert die Auszahlung? Handeln Sie schnell und holen Sie sich Ihr Geld zurück. Jetzt Kontakt aufnehmen und Ihren Einzelfall prüfen lassen. Ich stehe Ihnen mit einem Team aus Anwälten zur Verfügung.

Foto(s): https://kanzlei-herfurtner.de/


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