Krypto-Betrug über AnyDesk Betrugsmasche: Was tun?

  • 11 Minuten Lesezeit

Falls Sie Opfer einer AnyDesk Betrugsmasche geworden sind, ist es von höchster Wichtigkeit, unverzüglich zu handeln. Es gibt eine Vielzahl an Betrugsszenarien, die über die Software AnyDesk abgewickelt werden. Der Hersteller selbst warnt auf seiner Webseite vor den Gefahren, die durch Kriminelle entstehen können. Diese nutzen die Software, um arglose Nutzer um ihr Geld oder Kryptowährungen wie Bitcoin zu bringen. Es ist daher unerlässlich, wachsam zu sein und im Falle eines Betrugs schnell zu reagieren.


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kümmern wir uns um die Fälle von Mandanten, die von unehrlichen Trading-Plattformen und betrügerischen Brokern betrogen wurden. Dabei nutzen die Täter oft AnyDesk, um ihre Opfer zu täuschen.

Wir bieten Betroffenen eine kostenlose Ersteinschätzung an. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail und schildern Sie uns, was passiert ist. Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden und Ihnen eine anwaltliche und IT forensische Einschätzung geben - ohne Kosten für Sie. Hierbei kombinieren wir anwaltliche Leistungen, mit denen eines IT Fachmanns. Mein Kooperationspartner Timo Züfle von crypto-tracing.com ist zertifizierter Blockchain Forensiker und wird den Fall IT forensisch einschätzen und prüfen.

Er führt hierbei standardmäßig eine Blockchain-Analyse durch, um Zahlungsströme der Täter nachzuverfolgen, falls Kryptowährungen als Zahlungsmittel genutzt wurden. Wenn Sie unsere Unterstützung benötigen, lassen Sie diese Betrüger nicht ungestraft davonkommen. Kontaktieren Sie uns gerne.

Zertifizierung


AnyDesk Betrugsmasche: Kryptos gestohlen?

In unserer Kanzlei häufen sich die Berichte von Anlagebetrug, bei denen ein wiederkehrendes Muster der Täter erkennbar ist. Diese nutzen AnyDesk, um sich unberechtigten Zugriff auf die Endgeräte ihrer Opfer zu verschaffen und diese fernzusteuern. Doch wie gelingt es den Betrügern überhaupt, diesen Fernzugriff zu erlangen?

Durch Täuschung, Manipulation und geschickte Tricks werden gutgläubige Investoren in die Irre geführt und letztendlich um ihr Geld gebracht. Die AnyDesk Betrugsmasche ist dabei äußerst ausgeklügelt und keineswegs das Werk von "hobbymäßigen Kleinkriminellen". Stattdessen werden gezielt Opfer ausgewählt und regelrecht ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Unsere Erfahrung zeigt, dass es sich hierbei um eine äußerst perfide Vorgehensweise handelt.


AnyDesk Betrugsmasche: Der Ablauf

  1. Betrüger schalten sich über AnyDesk auf das Handy oder den Computer
  2. Die Täter eröffnen Konten auf einer Kryptobörse wie Binance und Coinbase auf den Namen der Opfer
  3. Die Betrüger unterstützen bei den ersten Einzahlungen
  4. Es werden Kryptowährungen wie Bitcoin oder USDT gekauft
  5. Die Bitcoins werden auf den betrügerischen Broker transferiert


AnyDesk Betrugsmasche: Ausgeklügeltes Netzwerk

In unserer Kanzlei häufen sich die Berichte von Anlagebetrug, bei denen ein wiederkehrendes Muster der Täter erkennbar ist. Diese nutzen AnyDesk, um sich unberechtigten Zugriff auf die Endgeräte ihrer Opfer zu verschaffen und diese fernzusteuern. Doch wie gelingt es den Betrügern überhaupt, diesen Fernzugriff zu erlangen?

Durch Täuschung, Manipulation und geschickte Tricks werden gutgläubige Investoren in die Irre geführt und letztendlich um ihr Geld gebracht. Die AnyDesk Betrugsmasche ist dabei äußerst ausgeklügelt und keineswegs das Werk von "hobbymäßigen Kleinkriminellen". Stattdessen werden gezielt Opfer ausgewählt und regelrecht ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Unsere Erfahrung zeigt, dass es sich hierbei um eine äußerst perfide Vorgehensweise handelt.


Krypto-Betrug: Wann wird AnyDesk genutzt?

Die Kryptowährungen sind das Ziel der Täter und um Zugang zu diesen zu erhalten, benötigen sie einen Account bei den einschlägigen Kryptobörsen. Doch die Erstellung dieser Accounts gestaltet sich oft schwierig, da die Kryptobörsen komplizierte Verifizierungsprozesse verlangen. Ähnlich verhält es sich bei der Eröffnung von Bankkonten oder anderen Accounts bei Finanzdienstleistern, bei denen detaillierte Anmeldungen erforderlich sind.

Aus diesem Grund bieten die Betrüger den noch gutgläubigen Opfern ihre "Unterstützung" über AnyDesk an. Bei dieser Betrugsmasche übernimmen die Kriminellen den "lästigen Anmeldeprozess" ferngesteuert für ihre Opfer.

Sobald die Registrierung erfolgreich abgeschlossen ist, haben die Betrüger freie Hand, um ihre Opfer weiterhin zu manipulieren. Sie geben Anweisungen, was als nächstes zu tun ist. Die Geschädigten werden aufgefordert, auf renommierten Kryptowährungsbörsen mit ihrem eigenen Geld Bitcoin oder andere digitale Währungen zu erwerben.


Auszahlungen in Bitcoins oder USDT

Die Betrüger verlangen von ihren Opfern, digitale Werte auf eine angeblich seriöse Trading-Plattform zu überweisen. Dieser Prozess gestaltet sich für viele Betroffene äußerst komplex, da hierfür Walletadressen erforderlich sind. Zudem sind nicht alle mit der Blockchain vertraut, was das Risiko von Fehlern bei Transaktionen erhöht. Die Täter nutzen daher erneut AnyDesk, um ihre Masche zu perfektionieren und ihre Opfer zu täuschen. Die Betroffenen stehen somit vor immensen Hürden und sind oft machtlos gegenüber den raffinierten Betrügern.

Die Täter agieren als Unterstützer, um Bitcoin oder andere Kryptowährungen von den Börsen zu den Zieladressen zu transferieren. Diese Zieladressen sind jedoch keine echten Wallets der Handelsplattform, auf der der Handel stattfinden soll. Stattdessen handelt es sich um die privaten Wallets der Betrüger, die den Opfern zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt sind.


Bitcoins werden direkt in die Taschen der Betrüger transferiert

Die Einzahlungen werden auf der gefälschten Trading-Plattform per Blockchain angezeigt, jedoch sind diese Bestätigungen reine grafische Fälschungen und wertlos. Die Betrugsopfer werden über einen längeren Zeitraum hinweggetäuscht, indem sie auf der Plattform Kursverläufe, Renditen und Gewinne sehen. Die Täter greifen ab und zu per AnyDesk auf die Endgeräte der Opfer zu, um weitere Kapitalnachschüsse zu erhalten. Die Betrüger sind immer zur Stelle, um einen weiteren Fernzugriff zu "helfen". Die Opfer bemerken den Betrug erst, wenn die Auszahlung nicht durchgeführt wird oder wenn sie die suggerierten Gewinne auszahlen möchten.


AnyDesk Betrugsmasche fliegt auf: Broker zahlt nicht aus

Betroffene bemerken allmählich, dass etwas nicht stimmt. Warum wird das Geld nicht überwiesen? Wo sind meine Kryptowährungen geblieben? Die Täter erfinden zahlreiche Gründe, warum die Auszahlung nicht erfolgen kann. Sie behaupten, dass noch Gebühren und Provisionen zu zahlen sind, eine Geldwäscheüberprüfung durchgeführt werden muss oder ein Liquiditätsnachweis und eine Spiegeltransaktion genehmigt werden müssen.

Solche Ausreden sind oft Teil von Betrugsmaschen, bei denen die Täter versuchen, ihre Opfer dazu zu bringen, weiteres Geld zu überweisen, um angebliche Hindernisse zu überwinden. Es ist von großer Bedeutung, skeptisch zu sein und unabhängige Recherchen durchzuführen, bevor man auf solche Forderungen eingeht.

Kein Wort davon ist wahr. Die erwartete Auszahlung bleibt aus und die Täter sowie Handelsplattformen verschwinden spurlos.

Ein umfassender Einblick in die erschreckende Anzahl an unseriösen Trading-Plattformen offenbart das Ausmaß der Misere. Fakt ist: Die Zustände sind verheerend!


AnyDesk Betrugsmasche – Hinweise vom Hersteller

AnyDesk, der Hersteller der Fernzugriffssoftware, hat den Betrug, der unter Verwendung seiner Software begangen wird, erkannt und reagiert. AnyDesk hat zahlreiche Informationsseiten veröffentlicht, um die Öffentlichkeit vor den ausgeklügelten Betrugsmaschen zu warnen und aufzuklären.

Als Reaktion auf die weit verbreiteten Betrugsmaschen hat AnyDesk Maßnahmen ergriffen, um die Öffentlichkeit darüber zu informieren, wie man solche Betrugsfälle erkennen und vermeiden kann. Als Softwareunternehmen setzt sich AnyDesk aktiv dafür ein, Betrug zu bekämpfen und seine Nutzer vor Schaden zu bewahren.

AnyDesk hat eine spezielle Informationsseite zum Thema Missbrauchmanagement erstellt, der wertvollen Tipps zur sicheren Nutzung der Plattform enthält. Diese Hinweise helfen dabei, Betrug und Abzocke zu vermeiden und das Vertrauen in AnyDesk zu stärken.

Darüber hinaus hat AnyDesk einen Artikel mit dem Titel "4 Fragen, die Sie sich stellen sollten, um Online-Betrug zu vermeiden" veröffentlicht. Dieser Artikel bietet wertvolle Einblicke und gibt praktische Ratschläge, um Online-Betrug zu verhindern. Lesen Sie ihn hier.

Es werden folgende Tipps gegeben:

  1. Es ist von größter Wichtigkeit, den Betrug unverzüglich an die betroffenen Zahlungsdienstleister, wie Banken oder Kryptobörsen, zu melden. Nur so können weitere Schäden vermieden und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden.
  2. Um sich vor weiteren Zugriffen der Betrüger zu schützen, sollten sämtliche Zugangsdaten zu Ihren Accounts und Logins umgehend geändert werden. Hierbei ist es ratsam, starke Passwörter zu wählen und diese regelmäßig zu erneuern.
  3. Um sicherzugehen, dass Ihr Endgerät nicht von Schadsoftware infiziert wurde, empfiehlt es sich, einen IT-Fachmann zur Überprüfung hinzuzuziehen. Nur so können mögliche Schwachstellen aufgedeckt und behoben werden.
  4. Um die Täter strafrechtlich zu verfolgen, ist es unabdingbar, Anzeige gegen die Betrugsmasche zu erstatten. Nur so können die Ermittlungsbehörden aktiv werden und die Täter zur Rechenschaft ziehen.

Folgende zusätzliche Tipps können wir Ihnen geben:

Um sich vor der AnyDesk Betrugsmasche zu schützen, empfehlen wir dringend, eine aktuelle Antivirus-Software zu installieren. Die Täter könnten ohne Ihr Wissen schädliche "Programme" auf Ihrem Computer installiert haben.

Es ist auch wichtig, die verwendete AnyDesk-ID zu speichern und von AnyDesk Informationen über die Täter anzufordern.

Um Ihre rechtliche Perspektive in Bezug auf die AnyDesk Betrugsmasche zu klären, empfehlen wir, einen Anwalt und IT Fachmann zu kontaktieren. Es gibt viele kostenfreie Möglichkeiten, einen Anwalt zu finden, der Ihnen speziell in Ihrem Fall helfen kann.

Es ist auch wichtig, keine weiteren Zahlungen "ferngesteuert" durchzuführen, um sich vor weiteren Betrügereien zu schützen.

Die Täter haben bei dieser AnyDesk Betrugsmasche mehrere Straftaten begangen, darunter Betrug und möglicherweise auch Computerbetrug. Einige Täter setzen Betrugsopfer sogar unter Druck, was strafrechtliche Konsequenzen wie Nötigung, Bedrohung und Beleidigung nach sich ziehen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Täter in mafiösen Strukturen organisiert sind und diese AnyDesk Betrugsmasche mit Kryptowährungen wie ein Unternehmen betreiben. Dies ist eine gewerbsmäßige und bandenmäßige Betrügerei, die ernsthafte Konsequenzen hat.


Übersicht zu Betrugsmaschen

Krypto-Betrug: Was tun? Wie bekommt man sein Geld wieder zurück?

Broker-Betrug: Was tun? Wie man von einem betrügerischen Broker das Geld zurückfordern kann

Bitcoin Betrug: Was tun? Wie man von einer betrügerischen Broker die Bitcoins zurückfordern kann

Romance Scam als Krypto-Betrug: Was können Opfer tun?

Mentale Folgen nicht unterschätzen

Während meiner Arbeit als Anwalt wurde mir klar, dass hinter der beschriebenen AnyDesk Betrugsmasche tragische Schicksale von Menschen stecken. Die Auswirkungen reichen weit über finanzielle Verluste hinaus.

Nicht nur Ihr Geld und Ihre Kryptowährungen sind - zumindest vorerst - verloren. Vielmehr wurde auch Ihr Vertrauen in andere Menschen auf schändliche Weise missbraucht. Sie haben im Internet Personen kennengelernt, die Ihre Gutgläubigkeit ausgenutzt haben.


Werden Sie aktiv und kontaktieren Sie uns

Es ist verständlich, wenn Sie sich momentan in einem Zustand des Schocks befinden. Dieser Vorfall hat Sie möglicherweise tief getroffen. Es ist jedoch von großer Bedeutung, dass Sie sich mit einer vertrauten Person darüber austauschen. Sprechen Sie mit jemandem aus Ihrem Freundes- oder Familienkreis, dem Sie vertrauen. Es ist nicht ratsam, die Details des Vorfalls öffentlich zu machen, aber es ist auch nicht gesund, alles alleine zu bewältigen.

Nach einem Vorfall von Krypto-Betrug durch AnyDesk müssen Sie sich keinesfalls allein gelassen fühlen. Die Verantwortlichen für diese kriminelle Tat sollten sowohl straf- als auch zivilrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden.

Sie haben die Möglichkeit, eine kostenlose Ersteinschätzung von einem Anwalt in Anspruch zu nehmen, der sich auf Ihren speziellen Fall konzentriert. Sie können mir beispielsweise unverbindlich per E-Mail schildern, was passiert ist, und ich werde mich umgehend bei Ihnen melden.


Wie ich mit meinen Kooperationspartnern zusammenarbeite

Ich setze mich mit aller Kraft für meine Klienten ein, die Opfer einer AnyDesk Betrugsmasche geworden sind. Ich nutze dabei alle juristischen Mittel, um ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen.

Doch für mich ist es nicht genug, nur das gestohlene Geld zurückzufordern. Ich möchte meinen Mandanten helfen, auch emotional mit diesem traumatischen Erlebnis abzuschließen. Denn es geht nicht nur um das Geld, sondern auch um die Verarbeitung des Erlebten. Ich ermutige meine Klienten, sich zu wehren und alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Denn nur so können sie sicher sein, dass sie alles getan haben, um ihr Recht zu erhalten. Und nur so können sie sich später nicht fragen, ob sie wirklich alles versucht haben.

Mein Ziel ist es, dass meine Mandanten nach diesem Vorfall ihr Leben so weiterführen können wie zuvor. Denn nichts ist schlimmer, als sich über Jahre hinweg mit den Folgen eines Betrugs herumschlagen zu müssen. Ich stehe meinen Klienten in dieser schwierigen Zeit zur Seite und kämpfe für ihr Recht auf Gerechtigkeit und ein unbeschwertes Leben.

Daher prüfen wir nicht nur alle rechtlichen Schritte, wir unterstützen die Polizei bei den Ermittlungen in dem wir selbständig IT forensische Untersuchungen durchführen. Diese wird durch meinen Kooperationspartner Timo Züfle von crypto-tracing durchgeführt. Dies hat den Vorteil, dass wir Sie in allen Angelegenheiten bestmöglich vertreten können. Hierbei ist jeder von uns spezialisiert auf seinem Gebiet.

Krypto-Betrugsfälle über AnyDesk steigen

Der Betrug durch AnyDesk hat mittlerweile ein beängstigendes Ausmaß erreicht, insbesondere im Bereich des Krypto-Betrugs.

Die Anzahl der Opfer steigt unaufhaltsam an und immer mehr unseriöse Trading-Plattformen sprießen aus dem Boden. Die Täter werden immer raffinierter und nutzen das Internet geschickt, um ihre kriminellen Machenschaften durchzuführen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass man als Betroffener nicht allein ist. Auch gebildete Menschen, Reiche, Professoren und Beamte fallen auf diese Betrügereien herein. Die Täter sind äußerst geschickt und wissen genau, wie sie ihr Opfer hinters Licht führen können.

Wichtig: Unbedingt AnyDesk-ID der Täter speichern! 


Wir bieten Ihnen eine kostenlose Ersteinschätzung

Sie sind Opfer einer AnyDesk Betrugsmasche? Zögern Sie nicht und fordern Sie eine kostenlose Einschätzung Ihres Falls an. Wir übernehmen lediglich Fälle mit Erfolgschancen. Hier können Sie uns erreichen:

www.kryptobetrugshilfe.de 

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Es ist von entscheidender Bedeutung, sämtliche Kommunikationsdaten mit den Kriminellen zu speichern und auch alle relevanten Blockchain-Daten, wie beispielsweise die Wallet-Adressen, sorgfältig zu archivieren.

Diese Informationen stellen wertvolle Ermittlungshinweise dar und können dazu beitragen, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Sollten die Täter erneut mit Ihnen in Kontakt treten - möglicherweise unter einem neuen Alias - ist es ratsam, dies zu ignorieren.

Sie haben bereits genug Geld und Kryptowährungen an diese Individuen verloren und es ist nun an der Zeit, dafür zu sorgen, dass sie nicht noch mehr von Ihnen bekommen. Seien Sie entschlossen und lassen Sie sich nicht erneut von diesen Verbrechern täuschen.

Foto(s): Dr. Marc Maisch, Timo Züfle

Rechtstipp aus den Rechtsgebieten

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