Was ist eine Körperverletzung? § 223 StGB. Strafrecht

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Strafverteidiger Bielefeld. 

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Überblick

Der Artikel behandelt umfassend die verschiedenen Aspekte der Körperverletzungsdelikte im deutschen Strafrecht, einschließlich der Definitionen, möglichen Strafen und empfehlenswerten Vorgehensweisen im Falle eines Ermittlungsverfahrens. Unterschieden wird zwischen einfacher Körperverletzung (§ 223 StGB), gefährlicher Körperverletzung (§ 224 StGB), schwerer Körperverletzung (§ 226 StGB), Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227 StGB) und fahrlässiger Körperverletzung (§ 229 StGB), wobei jeweils Vorsatz erforderlich ist, mit Ausnahme der fahrlässigen Körperverletzung. 

Der Artikel betont die Bedeutung rechtlicher Beratung und Verteidigung bei Vorwürfen jeder Art von Körperverletzung, insbesondere in Fällen schwerer Körperverletzung oder bei Körperverletzung mit Todesfolge, die eine anwaltliche Vertretung erforderlich machen. 

Es wird auch darauf hingewiesen, dass ein erfahrener Rechtsanwalt im Ermittlungsverfahren erhebliche Erfolge erzielen und zu einer Vermeidung von Gerichtsverhandlungen und Eintragungen ins Führungszeugnis beitragen kann. 

Vorwurf Körperverletzung: Eine kurzer Beitrag!

Der nachfolgende Beitrag versucht in kürze die wichtigsten Aspekte der jeweiligen Körperverletzungsdelikte im deutschen Strafrecht zu erklären, welche Strafen drohen und was Sie tun sollten, wenn gegen Sie ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs einer Körperverletzung läuft.

Welche Arten von Körperverletzung gibt es?

Im deutschen Strafrecht gibt es mehrere Straftatbestände zur Körperverletzung. Es ist zu unterscheiden zwischen:

Mit Ausnahme der Fahrlässigen Körperverletzung müssen Sie die Körperverletzung vorsätzlich begehen! Es ist somit immer ein Vorsatz erforderlich. Ein solcher muss Ihnen vor Gericht nachgewiesen werden. Dabei ist zu bedenken, dass es auch Fälle gibt, in denen die Körperverletzung aus Notwehr begangen wird. Liegt eine Notwehr vor, werden Sie nicht bestraft.

Mein Rat an Sie: Wenn gegen Sie ein Ermittlungsverfahren wegen einer Körperverletzung (§ 223, § 224, § 226, § 227, § 229 StGB) läuft, dann lassen Sie sich unbedingt rechtlich beraten und verteidigen. Im Falle einer schweren Körperverletzung oder Körperverletzung mit Todesfolge müssen Sie sogar durch einen Rechtsanwalt/ Strafverteidiger vertreten werden.

§ 223 StGB Körperverletzung 

Die einfache Körperverletzung beinhaltet das vorsätzliche Zufügen von körperlichen Misshandlungen oder Gesundheitsschädigungen. Diese Handlungen können mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft werden.

Eine Gesundheitsschädigung ist das Hervorrufen oder Steigern eines nicht nur unerheblichen krankhaften (= pathologischen) Zustandes, dh. es liegt eine vom Normalzustand der körperlichen Funktion abweichender nachteiliger Zustand vor.

Beispiele für eine Gesundheitsschädigung: Frakturen, Infektionen, Vergiftung, Hämatome

Des Weiteren gibt es noch die körperliche Misshandlung: Eine Körperliche Misshandlung wird definier, als jede üble, unangemessene Behandlung, die das körperliche Wohlbefinden oder die körperliche Unversehrtheit nicht nur unerheblich beeinträchtigt.

Beispiele für eine körperliche Misshandlung: Zufügen von Prellungen oder Wunden/ Zufügen von Wunden, Schädigung von Körperteilen, zum Beispiel der Verlust von Zähnen durch einen Faustschlag

Wichtig: Auch eine psychische Beeinträchtigung kann unter bestimmten Umstanden eine körperliche Misshandlung darstellen und somit eine Körperverletzung nach § 223 StGB. Beispielsweise: Kopfschmerzen; Übelkeit.

Welche Strafe bei § 223 StGB?

Es droht Ihnen eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren. Als Ersttäter können Sie in der Regel mit einer Geldstrafe rechnen. Aber auch Bewährungsstrafen oder Freiheitsstrafen, die nicht zur Bewährung ausgesetzt werden, sind denkbar.

Wichtig: Auch der Versuch einer Körperverletzung ist strafbar! § 223 Abs. 2 StGB

Vorwurf der Körperverletzung? 

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Eine kurze Erklärung zum Ablauf eines Ermittlungsverfahrens finden Sie hier unter „Ermittlungsverfahren“.

Nützliche und wertvolle Tipps wie Sie auf eine Vorladung der Polizei reagieren sollten finden Sie hier unter „Vorladung/ Brief/ Post von der Polizei“.

§ 224 StGB Gefährliche Körperverletzung

Darüber hinaus gibt es auch die gefährliche Körperverletzung. Diese ist in § 224 StGB geregelt. Eine gefährliche Körperverletzung liegt dann vor, wenn Sie die Körperverletzung

  • durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen begehen  (Nr. 1);
  • Mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs begehen (Nr. 2);
  • Mittels eines hinterlistigen Überfalls begehen (Nr. 3);
  • mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich begehen (Nr. 4);
  • mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung begehen (Nr. 5).

In der Rechtsprechung und der Fachliteratur gibt es unzählige Beispiele für eine gefährliche Körperverletzung. Nachfolgend liegt der Fokus auf die gefährliche Körperverletzung nach § 224 Abs. 1 Nr. 2, Nr. 4 und Nr. 5 StGB:

§ 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB (Gefährliches Werkzeug)

Nach ständiger Rechtsprechung der Gerichte ist ein gefährliches Werkzeug jeder körperlicher Gegenstand, welcher aufgrund seiner objektiven Beschaffenheit und Art der Benutzung im jeweiligen Einzelfall dazu geeignet ist, erhebliche Verletzungen herbeizuführen.

Beispiele sind etwa: Axt, Schere, Küchenmesser, Baseballschläger, Gürtel, Pfefferspray, brennende Zigarette, Elektroschocker, Teleskopschläger, Schraubenzieher, Stichwaffe, Stahlkappenschuhe, Springerstiefel.

Es kommen aber auch ganz normale Alltagsgegenstände in Betracht. Somit ist immer der Einzelfall entscheidend. Problematisch ist es bei Schuhen. Hier kommt es auf mehrere Aspekte an.  

  • Beschaffenheit der Schuhe
  • Heftigkeit der Tritte mit dem Schuh
  • Gegen welches Körperteil getreten wird

Ein Schuh gilt dann als gefährliches Werkezeug, wenn Sie beispielsweise jemanden mit dem Schuh gegen den Kopf treten oder ins Gesicht.

§ 224 Abs. 1 Nr. 4 StGB (gemeinschaftlich Beteiligten)

Eine gemeinschaftliche Körperverletzung mit einem anderen Beteiligten liegt dann vor, wenn sich das Opfer am Tatort mindestens zwei Personen gegenübersieht. Diese mind. zwei Personen müssen bewusst zusammenwirken. Dabei genügt es, wenn eine dieser Personen denjenigen, welcher die Körperverletzungshandlung ausführt, aktiv physisch oder psychisch unterstützt. Eine Mittäterschaft ist nicht erforderlich! Es reicht auch aus, wenn nur einer dieser Personen die Körperverletzung aktiv begeht und der anderen im Hintergrund bleibt.

§ 224 Abs. 1 Nr. 5 StGB (lebensgefährdende Behandlung)

Eine solche liegt vor, wenn die Körperverletzung im Einzelfall dazu geeignet ist, das Opfer in Lebensgefahr zu bringen. 

Beispiel: Würgen am Hals; Schlag des Kopfes gegen die Wand oder Boden; Schläge auf den Kopf.

Welche Strafe bei § 224 StGB

Es droht Ihnen eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu 10 Jahren. Handelt es sich um einen minder schweren Fall, so liegt die Strafe bei Freiheitsstrafe von 3 Monaten bis zu 5 Jahren!

Wichtig: Auch der Versuch einer Körperverletzung ist strafbar! § 224 Abs. 2 StGB

Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung? 

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§ 226 StGB Schwere Körperverletzung 

Des Weiteren gibt es die schwere Körperverletzung. Diese liegt vor, wenn die Körperverletzung dazu führt, dass das Opfer  

  • das Sehvermögen auf einem Auge oder beiden Augen, das Gehör, das Sprechvermögen oder die Fortpflanzungsfähigkeit verliert;
  • ein wichtiges Glied des Körpers verliert oder dauernd nicht mehr gebrauchen kann
  • in erheblicher Weise dauernd entstellt wird oder in Siechtum, Lähmung oder geistige Krankheit oder Behinderung verfällt.

Welche Strafe bei § 226 StGB

Es droht Ihnen eine Freiheitsstrafe von 1 Jahr bis zu 10 Jahren. Bei § 226 StGB handelt es sich um ein Verbrechen, dh. es erwartet Sie mindestens eine Gefängnisstrafe von 1 Jahr. Somit müssen Sie anwaltlich vertreten werden! Sie brauchen in einem solchen Fall einen Anwalt. Dies ergibt sich aus dem Gesetz, wonach es sich um eine sogenannten Notwendige Verteidigung handelt, zu Deutsch: Ein Fall der Pflichtverteidigung. Wenn Sie sich keinen Rechtsanwalt aussuchen, kann das Gericht einen Pflichtverteidiger für Sie bestimmen.

Vorwurf der schweren Körperverletzung? 

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§ 227 StGB Körperverletzung mit Todesfolge 

Darüber hinaus können Sie sich auch wegen einer Körperverletzung mit Todesfolge strafbar machen. Eine solche liegt vor, wenn Sie durch die Körperverletzung den Tod einer Person verursachen. 

Wichtig: Sie müssen keinen Tötungsvorsatz haben. Es reicht aus, wenn Sie durch die Körperverletzungshandlung hätten erkennen können, dass diese zum Tode einer Person führt. Es muss somit ein tatbestandsspezifischer Gefahrenzusammenhang bestehen zwischen der Körperverletzung und dem Eintritt des Todes.

Ein absoluter Klassiker des Strafrechts zu § 227 StGB Körperverletzung mit Todesfolge ist der Fall „Gubener Hetzjagd“ aus dem Jahre 1999. Den Fall können Sie hier lesen: „Gubener Hetzjagd“.

Hintergrund: In der Stadt Guben wurden drei Asylbewerber von Rechtsextremen bedroht und flüchteten in unterschiedliche Richtungen. Zwei der Asylbewerber versuchten sich in ein Wohnhaus zu retten, indem einer der Männer die Glastür eintrat und dabei erhebliche Schnittwunden erlitt. Wenige Minuten später verblutete er im Hausflur und starb.

Welche Strafe bei § 227 StGB

Es droht Ihnen eine Freiheitsstrafe von nicht unter 3 Jahren! In einem minder schweren Fall liegt die Freiheitsstrafe von 1 Jahr bis zu 10 Jahren. Bei § 227 StGB handelt es sich um ein Verbrechen, dh. es erwartet Sie mindestens eine Gefängnisstrafe von 1 Jahr. Somit müssen Sie anwaltlich vertreten werden! Sie brauchen in einem solchen Fall einen Anwalt. Dies ergibt sich aus dem Gesetz, wonach es sich um eine sogenannten Notwendige Verteidigung handelt, zu Deutsch: Ein Fall der Pflichtverteidigung. Wenn Sie sich keinen Rechtsanwalt aussuchen, kann das Gericht einen Pflichtverteidiger für Sie bestimmen. Daher sollten Sie sich den Rechtsanwalt selbst aussuchen.

Vorwurf Körperverletzung mit Todesfolge? 

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§ 229 StGB Fahrlässige Körperverletzung

Des Weiteren gibt es die fahrlässige Körperverletzung. Eine solche liegt vor, wenn Sie fahrlässig die Körperverletzung begehen, das heißt, wenn Sie die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht lassen. Entscheidend ist dabei die Verletzung einer objektiven Sorgfaltspflicht und deren Erkennbarkeit

Welche Strafe bei § 229 StGB

Es droht Ihnen eine Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren oder Geldstrafe.

Vorwurf der fahrlässigen Körperverletzung ? 

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Darum sollten Sie einen Rechtsanwalt nehmen! 

Wenn gegen Sie ein Ermittlungsverfahren wegen einer Straftat nach den §§ 223 ff. StGB läuft, zum Beispiel wegen einer Körperverletzung, gefährlichen Körperverletzung, schweren Körperverletzung, Körperverletzung mit Todesfolge oder fahrlässige Körperverletzung, dann sollten Sie sich unbedingt einen Rechtsanwalt/ Strafverteidiger suchen! Warum?

Denn in solchen Fällen drohen Ihnen nicht nur strafrechtliche Konsequenzen von Geldstrafe bis zur Freiheitsstrafe, sondern auch zivilrechtliche Schadensersatzforderung des Opfers!

Darüber hinaus kann ein erfahrender Strafverteidiger/ Rechtsanwalt je nach Fall bereits im Ermittlungsverfahren große Erfolge für Sie erzielen: 

Es kann zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Sie kommen, zur Einstellung gegen einer Geldauflage oder zum Erlass eines Strafbefehls. Somit kommt es nicht zur Gerichtsverhandlung. 

Zu Bedenken ist auch, dass Sie mit einer guten Verteidigung und einem erfahrenen Strafverteidiger/ Rechtsanwalt eine Eintragung ins polizeiliche Führungszeugnis umgehen können. Denn werden Sie zu einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätze verurteilt oder zu einer Bewährungsstrafe von mehr als 3 Monaten, so wird diese Strafe in ihr polizeiliches Führungszeugnis eingetragen.


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Foto(s): https://pixabay.com/de/photos/argument-konflikt-kontroverse-238529/

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