Drogen, BtM und Strafrecht: Ein Überblick zum Betäubungsmittelstrafrecht
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Als Anwalt für Strafrecht & Verteidiger in München geben wir Ihnen einen Überblick über Drogendelikte rund um das Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Das BtMG regelt die Strafbarkeit des Umgangs mit Drogen, Rauschmitteln und Betäubungsmitteln (BtM).
Was fällt unter das BtMG? Strafverteidiger in München klären auf
In den Anlagen I, II und III zum BtMG werden alle Substanzen aufgeführt, die als Betäubungsmittel gelten.
Anlage I: https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/anlage_i.html
Anlage II: https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/anlage_ii.html
Anlage III: https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/anlage_iii.html
Beispiele: Mariuhana, Kokain, Heroin, Chrystal Meth, rezeptpflichtige Arzneimittel, Giftpilze
Straflos: Konsum von Drogen
Der reine Konsum von Drogen ist nicht strafbar. Wird man von der Polizei nur berauscht oder im Drogenrausch erwischt, ist dies nicht strafbar. Machen Sie unbedingt von Ihrem Schweigerecht Gebrauch! Als Anwalt & Verteidiger in München beraten wir Sie in jeder Lage eines Strafverfahrens.
Strafbar: Besitz, Handeltreiben, Anbau, Einfuhr von Drogen
Besitz von BtM / Drogen
Der Besitz von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge ist ein Verbrechen nach § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG mit einer Mindestfreiheitsstrafe von 1 Jahr!
Handeltreiben mit Drogen / BtM
Handeltreiben liegt vor, wenn eine eigennützige, auf Umsatz von Drogen gerichtete Tätigkeit entfaltet wird.
Anbau von Drogen
Die meisten Fälle in der Praxis drehen sich hier um den Anbau von Cannabispflanzen.
Einfuhr von BtM
Einfuhr bedeutet das Verbringen von Drogen nach Deutschland.
Drogenstrafrecht: Sofort Verteidiger einschalten
Bei allen Vorwürfen bezüglich Drogen und BtM sollten Sie dringend einen Anwalt & Strafverteidiger einschalten. Wir beraten Sie gern in unserer Kanzlei für Strafrecht in München.
Welche Strafe droht? Ihr Anwalt für Strafrecht in München informiert
Die Schwere des Tatvorwurfs und die Strafe im Betäubungsmittelstrafrecht hängt von der Gefährlichkeit der Droge, an der Menge und dem Wirkstoffgehalt des BtM ab.
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