Erbschaft in Schottland: Wie bekomme ich mein Erbe bei einem Nachlass (Gelder und Immobilien) in Schottland?

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Einführung: Erbfall und Erbrecht in Schottland

Das Erbrecht in Schottland, ein Teil des Vereinigten Königreichs, weist einige Besonderheiten auf, die es von anderen Rechtssystemen unterscheidet. 

Für Personen, die in Schottland Vermögen hinterlassen oder als Erben auftreten, ist es wichtig, die spezifischen Regelungen und Prozesse zu verstehen, die die Erbschaft und die Nachlassabwicklung betreffen. Dieses Thema umfasst verschiedene Aspekte, von der gesetzlichen Erbfolge über testamentarische Regelungen bis hin zur Rolle des Executors und der gerichtlichen Bestätigung. 

In Schottland wird der Nachlass nach festgelegten rechtlichen Rahmenbedingungen abgewickelt, die sowohl die Rechte der Erben als auch die Pflichten des Executors definieren. 

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Schlüsselaspekte des schottischen Erbrechts und die Schritte, die unternommen werden müssen, um als Erbe in Schottland an das Vermögen zu gelangen und den Nachlass ordnungsgemäß abzuwickeln.


Anwendungsbereich des schottischen Erbrechts

Der Anwendungsbereich des schottischen Erbrechts ist ein wesentlicher Aspekt, der für Erben und Erblasser von großer Bedeutung ist. Dieses Rechtssystem regelt, wie Vermögen nach dem Tod einer Person verteilt wird, und unterscheidet sich in einigen Punkten von anderen Rechtssystemen, wie dem englischen oder walisischen Recht. Hier sind die Schlüsselaspekte des Anwendungsbereichs des schottischen Erbrechts detaillierter erläutert:

  1. Geografische Anwendung: Das schottische Erbrecht findet Anwendung auf alle in Schottland belegenen unbeweglichen Vermögenswerte. Das bedeutet, dass Immobilien wie Häuser, Grundstücke oder andere unbewegliche Güter, die sich physisch in Schottland befinden, unabhängig von der Staatsangehörigkeit oder dem Wohnsitz des Erblassers nach schottischem Recht behandelt werden.

  2. Bewegliches Vermögen: Für bewegliches Vermögen, wie Bankguthaben, Aktien, Fahrzeuge und persönliche Gegenstände, gilt das Recht des Landes, in dem der Erblasser seinen letzten Wohnsitz hatte. Wenn also eine Person ihren letzten Wohnsitz in Schottland hatte, wird ihr bewegliches Vermögen nach schottischem Erbrecht verteilt, unabhängig davon, wo sich das Vermögen physisch befindet.

  3. Internationale Aspekte: Bei Personen mit Vermögenswerten in mehreren Ländern kann das schottische Erbrecht in Kombination mit den Erbrechten anderer Länder zur Anwendung kommen. In solchen Fällen können komplexe grenzüberschreitende rechtliche Fragen auftreten, insbesondere wenn es um die Verteilung von beweglichem Vermögen geht.

  4. Rechtswahl: In manchen Fällen können Erblasser durch eine entsprechende Klausel in ihrem Testament bestimmen, dass ihr Vermögen nach dem Recht eines bestimmten Landes verteilt werden soll. Dies kann insbesondere bei internationalen Sachverhalten relevant sein.

  5. Besonderheiten des schottischen Rechts: Das schottische Erbrecht hat einige einzigartige Merkmale, die es von anderen Rechtssystemen unterscheiden. Dazu gehören spezielle Regelungen für die Erbfolge, Pflichtteilsrechte und die Rolle des Executors.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Anwendungsbereich des schottischen Erbrechts klar definiert ist und sich auf unbewegliche Vermögenswerte in Schottland sowie auf bewegliches Vermögen von Personen mit letztem Wohnsitz in Schottland erstreckt. 

Für Erblasser und Erben, die mit schottischem Erbrecht zu tun haben, ist es wichtig, diese Unterscheidungen zu verstehen und gegebenenfalls rechtsanwaltliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass der Nachlass gemäß ihren Wünschen und den gesetzlichen Anforderungen behandelt wird.


Gesetzliche Erbfolge in Schottland

Die gesetzliche Erbfolge in Schottland ist ein zentraler Bestandteil des schottischen Erbrechts und regelt, wie Vermögen nach dem Tod einer Person verteilt wird, falls kein gültiges Testament vorhanden ist. 

Diese Regelungen sind besonders wichtig, da sie die Verteilung des Nachlasses in Ermangelung spezifischer Anweisungen des Verstorbenen bestimmen. Hier sind die wichtigsten Aspekte der gesetzlichen Erbfolge in Schottland ausführlicher erläutert:

  1. Prior Rights (Vorrangige Rechte): Diese Rechte gewähren dem überlebenden Ehepartner oder eingetragenen Lebenspartner des Verstorbenen bestimmte Ansprüche auf das Vermögen. Dazu gehören:

    1. Das Recht auf das Familienheim bis zu einem Wert von 473.000 GBP, vorausgesetzt, der Ehepartner lebte zum Zeitpunkt des Todes im Haus.
    2. Ein Anspruch auf Hausrat bis zu einem Wert von 29.000 GBP.
    3. Eine Geldsumme von 50.000 GBP, wenn der Verstorbene Kinder hinterlässt, oder 89.000 GBP, wenn keine Kinder vorhanden sind.
  2. Legal Rights (Gesetzliche Rechte): Diese Rechte betreffen den beweglichen Nachlass des Verstorbenen und stehen dem Ehepartner und den Kindern zu. Sie umfassen:

      1. Ein Drittel des beweglichen Nachlasses für den überlebenden Ehepartner, wenn Kinder vorhanden sind, oder die Hälfte, wenn keine Kinder vorhanden sind.
      2. Der verbleibende Teil des beweglichen Nachlasses wird unter den Kindern aufgeteilt, unabhängig davon, ob ein Ehepartner vorhanden ist oder nicht.
  3. Free Estate (Freier Nachlass): Nach der Berücksichtigung der Prior und Legal Rights wird der Rest des Nachlasses gemäß einer festgelegten Reihenfolge an weitere Verwandte verteilt. Diese Reihenfolge bevorzugt zunächst Kinder und deren Nachkommen, gefolgt von Eltern, Geschwistern und anderen entfernteren Verwandten.

  4. Testamentarische Freiheit und gesetzliche Erbfolge: Während in Schottland eine gewisse testamentarische Freiheit besteht, können die Legal Rights nicht vollständig durch ein Testament ausgeschlossen werden. Das bedeutet, dass Ehepartner und Kinder immer einen Anspruch auf einen Teil des beweglichen Nachlasses haben, selbst wenn das Testament etwas anderes vorsieht.

  5. Besonderheiten bei fehlendem Testament: Wenn kein Testament vorhanden ist, wird der gesamte Nachlass nach den Regeln der gesetzlichen Erbfolge verteilt. Dies kann zu Ergebnissen führen, die möglicherweise nicht den tatsächlichen Wünschen des Verstorbenen entsprechen.


Testamentarische Regelungen

Testamentarische Regelungen spielen im schottischen Erbrecht eine wichtige Rolle, da sie es dem Erblasser ermöglichen, individuelle Anweisungen für die Verteilung seines Vermögens nach seinem Tod festzulegen. Diese Regelungen bieten eine Möglichkeit, von der gesetzlichen Erbfolge abzuweichen und den Nachlass gemäß den persönlichen Wünschen des Erblassers zu verteilen. Hier sind die Schlüsselaspekte der testamentarischen Regelungen im schottischen Erbrecht ausführlicher erläutert:

  1. Formvorschriften für Testamente: In Schottland muss ein Testament bestimmte formale Kriterien erfüllen, um als gültig angesehen zu werden. Das wichtigste Kriterium ist, dass das Testament vom Erblasser handschriftlich unterschrieben sein muss. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass das Testament von einem Anwalt erstellt oder notariell beglaubigt wird, aber es muss klar erkennbar sein, dass es sich um den letzten Willen des Erblassers handelt.

  2. Inhalt eines Testaments: Ein Testament kann Anweisungen zur Verteilung sowohl des beweglichen als auch des unbeweglichen Vermögens enthalten. Es kann auch Bestimmungen für die Ernennung eines Executors (Testamentsvollstreckers) enthalten, der für die Verwaltung des Nachlasses verantwortlich ist, sowie Anweisungen für spezifische Vermächtnisse, die an bestimmte Personen oder Organisationen gehen sollen.

  3. Testamentarische Freiheit und gesetzliche Einschränkungen: Obwohl das schottische Recht eine gewisse testamentarische Freiheit gewährt, gibt es Einschränkungen, insbesondere in Bezug auf die Legal Rights von Ehepartnern und Kindern. Diese Rechte auf einen Teil des beweglichen Nachlasses können nicht durch ein Testament ausgeschlossen werden, was bedeutet, dass Ehepartner und Kinder immer einen Anspruch auf einen bestimmten Anteil des beweglichen Vermögens haben.

  4. Anfechtung von Testamenten: Testamente können unter bestimmten Umständen angefochten werden, beispielsweise wenn der Verdacht besteht, dass der Erblasser zum Zeitpunkt der Testamentserrichtung nicht geschäftsfähig war oder unter unzulässigem Einfluss stand. Die Anfechtung eines Testaments ist ein rechtliches Verfahren, das vor den schottischen Gerichten geführt wird.

  5. Änderungen und Widerruf von Testamenten: Ein Testament kann vom Erblasser jederzeit geändert oder widerrufen werden, solange er geschäftsfähig ist. Änderungen müssen in derselben Form wie das ursprüngliche Testament erfolgen, also durch Unterschrift des Erblassers.

  6. Internationale Aspekte: Bei Erblassern mit Vermögenswerten in verschiedenen Ländern können internationale rechtliche Fragen auftreten. In solchen Fällen ist es wichtig, die testamentarischen Regelungen so zu gestalten, dass sie den rechtlichen Anforderungen aller relevanten Rechtsordnungen entsprechen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass testamentarische Regelungen im schottischen Erbrecht dem Erblasser eine wichtige Möglichkeit bieten, seine persönlichen Wünsche bezüglich der Verteilung seines Nachlasses auszudrücken. Gleichzeitig müssen diese Regelungen im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben stehen, insbesondere in Bezug auf die Rechte von Ehepartnern und Kindern.


Nachlassabwicklung und Erbzuteilung in Schottland

Die Nachlassabwicklung im schottischen Erbrecht ist ein entscheidender Prozess, der nach dem Tod einer Person stattfindet, um deren Vermögen gemäß dem Testament oder den gesetzlichen Erbfolgeregeln zu verteilen. Dieser Prozess beinhaltet verschiedene Schritte und rechtliche Verfahren, die sicherstellen sollen, dass der Nachlass ordnungsgemäß verwaltet und verteilt wird. Hier sind die Schlüsselaspekte der Nachlassabwicklung im schottischen Erbrecht ausführlicher erläutert:

  1. Ernennung des Executors (Testamentsvollstreckers): Der erste Schritt in der Nachlassabwicklung ist die Ernennung eines Executors. Dies kann eine im Testament benannte Person sein oder, falls kein Testament vorhanden ist, ein naher Verwandter oder eine andere berechtigte Person. Der Executor ist für die Verwaltung des Nachlasses verantwortlich und handelt im besten Interesse der Erben.

  2. Erhalt der Confirmation (gerichtliche Bestätigung): Der Executor muss bei einem schottischen Gericht eine Confirmation beantragen, die ihm die Befugnis erteilt, den Nachlass zu verwalten. Dies beinhaltet die Bewertung des Nachlasses, das Einreichen einer eidesstattlichen Erklärung und die Zahlung etwaiger Erbschaftssteuern.

  3. Bewertung und Inventarisierung des Nachlasses: Der Executor muss den gesamten Nachlass bewerten und ein Inventar erstellen. Dazu gehören sowohl bewegliche als auch unbewegliche Vermögenswerte, Schulden und Verbindlichkeiten des Verstorbenen.

  4. Zahlung von Schulden und Steuern: Bevor Vermögenswerte an die Erben verteilt werden können, muss der Executor alle ausstehenden Schulden und Steuern des Verstorbenen begleichen. Dies umfasst unter anderem Erbschaftssteuern, persönliche Schulden und Rechnungen.

  5. Verteilung des Nachlasses: Nach der Begleichung aller Schulden und Steuern verteilt der Executor den verbleibenden Nachlass gemäß den Anweisungen im Testament oder, falls kein Testament vorhanden ist, gemäß den gesetzlichen Erbfolgeregeln. Dies kann die Übertragung von Immobilien, die Auszahlung von Geldbeträgen oder die Übergabe von persönlichen Gegenständen beinhalten.

  6. Rechenschaftspflicht des Executors: Der Executor ist gegenüber den Erben rechenschaftspflichtig. Er muss eine genaue Aufzeichnung aller Transaktionen führen und kann zur Verantwortung gezogen werden, wenn er seine Pflichten nicht ordnungsgemäß erfüllt.

  7. Abschluss des Nachlassverfahrens: Nach der vollständigen Verteilung des Nachlasses und der Erfüllung aller rechtlichen Verpflichtungen kann der Executor das Nachlassverfahren abschließen.

Die Nachlassabwicklung in Schottland kann ein komplexer und zeitaufwendiger Prozess sein, insbesondere bei größeren oder komplizierteren Nachlässen. Ohne rechtsanwaltliche Unterstützung ist hier eine richtige und zügige Nachlassauflösung nahezu nicht zu bewerkstelligen.


Fazit zu einem Erbanfall in Schottland

Die Abwicklung eines Erbes in Schottland kann ein komplexer Prozess sein, der ein tiefes Verständnis des dortigen Erbrechts erfordert. 

Von der Bedeutung der gesetzlichen Erbfolge, die den Ehepartnern und Kindern bestimmte Rechte zusichert, bis hin zu den spezifischen Anforderungen an ein gültiges Testament, ist es entscheidend, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Der Executor spielt eine zentrale Rolle in der Nachlassabwicklung, indem er für die Bewertung, die Begleichung von Schulden und die Verteilung des Vermögens verantwortlich ist. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und die korrekte Durchführung aller Schritte sind essentiell, um sicherzustellen, dass der Nachlass gemäß den Wünschen des Verstorbenen und den gesetzlichen Anforderungen behandelt wird. 

Für Erben und Betroffene ist es unbedingt ratsam, rechtsanwaltliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um die Komplexität des Prozesses zu navigieren und ihre Rechte und Pflichten vollständig und rechtswahrend durchsetzen und erfüllen zu können.


Was wir für Sie tun können:

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Dies sind insbesondere:

  1. Internationales Erbrecht: Wir navigieren Sie durch die komplexen Regelungen des internationalen Erbrechts, einschließlich der Anwendung des französischen Erbrechts.
  2. Steueroptimierung: Unser Team verfügt über umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Steuergesetzgebung und hilft Ihnen, die steuerlichen Auswirkungen eines internationalen Nachlasses zu minimieren.
  3. Kapitaltransaktionen: Wir unterstützen Sie bei der sicheren und effizienten Abwicklung von grenzüberschreitenden Kapitaltransaktionen, die im Rahmen der Nachlassabwicklung erforderlich sind.
  4. Pflichtteilsrecht und Testamentgestaltung: Wir beraten Sie bei der Erstellung von Testamenten und Erbverträgen, um sicherzustellen, dass Ihre Wünsche im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen umgesetzt werden.
  5. Rechtswahl und Planung: Wir unterstützen Sie bei der Wahl des anwendbaren Rechts und bieten strategische Planung, um die Komplexität internationaler Nachlässe zu bewältigen.

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Dieser Artikel stellt keine konkrete und individuelle Rechtsberatung dar, sondern gibt lediglich einen groben Erstüberblick über die geschilderte und sehr komplexe rechtliche Materie. Ebenso erhebt er keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Rechtliche Sicherheit für Ihre konkrete Fallkonstellation können Sie nur durch abgestimmte Prüfung und Beratung eines fachkundigen Rechtsanwalts erhalten.



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Foto(s): Dr. Holger Traub generiert über Midjourney ai

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