10 fundamentale IP-Empfehlungen: 8. Machen Sie sich mit IP-Finanzierung und Monetarisierung vertraut!

  • 10 Minuten Lesezeit

Meine bisherigen IP-Empfehlungen in dieser Serie: 


1. Vermeiden Sie diesen existentiellen Fehler!

2. Kennen Sie Ihre Schutzmöglichkeiten!

3. Priorisieren Sie die frühe IP-Generierung!

4. Folgen Sie einer IP-Strategie!

5. Vergessen Sie den Designschutz nicht!

6. Vergessen Sie das Gebrauchsmuster nicht!

7. Verstehen Sie die vielfältigen Varianten des Schutzes von technischen Erfindungen!



Doch nun zur IP-Finanzierung und Monetarisierung:


Als Vermögenswerte eines Unternehmens werden üblicherweise Bargeld, Maschinen und technische Ausstattung, Immobilien und andere Sachwerte angesehen. Nicht selten besteht der größte Teil des Unternehmensvermögens jedoch aus immateriellen Gütern, wie etwa Patenten, Marken, Geschäftsgeheimnissen, dem Know-How der Mitarbeiter, bis hin zu Algorithmen und Quellcode. 


Der Wert solcher immaterieller Assets wird deutlich, wenn man bedenkt, dass die Sachwerte häufig die Infrastruktur eines Unternehmens betreffen, während die immateriellen Güter in der Regel dessen Innovationskraft sowie Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit abbilden.


Unbestritten spielt deshalb in der moderne Unternehmenslandschaft das sogenannte geistige Eigentum - Intellectual Property (IP) - eine wichtige Rolle, also durchsetzbare Schutzrechte auf immaterielle Güter, und zwar schon längst nicht mehr nur hinsichtlich der bekannten rechtlichen Aspekte von IP als Ausschließlichkeitsrecht.


Immer mehr entwickelt sich das Verständnis, dass IP ein gleichberechtigter Vermögenswert ist, der als Finanzierungssicherheit und zum Generieren von regelmäßigen Einnahmen einsetzbar ist. Vor allem als kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) sollten Sie sich mit den Möglichkeiten der IP-gestützten Finanzierung und der IP-Monetarisierung vertraut machen, um dieses Potential Ihres Unternehmens nicht zu vernachlässigen.



IP- Finanzierung und Monetarisierung 


Herkömmlich konzentrieren sich Finanzierungen auf Sachwerte, zum Beispiel auf Immobilien, so dass besonders KMUs häufig nur sehr begrenzte Möglichkeiten haben, Finanzierungen zu sichern.


Die IP-gestützte Finanzierung verfolgt demgegenüber den Ansatz, IP-Rechte als alternative Finanzierungsquelle zu nutzen, indem intellektuelle Vermögenswerte, wie etwa Patente, Marken, Designs oder Urheberrechte, als Sicherheiten für Darlehen oder Investitionen in Wachstum und Innovation genutzt werden. Dazu kommen Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung, die man üblicherweise als IP-Monetarisierung bezeichnet, etwa Verkauf und Auslizensierung von IP-Rechten. 


Die Nachfolgende Aufstellung unterscheidet nicht zwischen diesen Kategorien, sondern stellt den Aspekt der Kapitalbeschaffung in den Vordergrund:


Auslizensierung

Eine der häufigsten Formen der IP-Monetarisierung ist die Lizensierung. Hierbei gewähren Sie als IP-Eigentümer einem Lizenznehmer Nutzungsrechte an Ihren IP-Rechten gegen eine angemessene Lizenzgebühr. Eine Lizenzvereinbarung kann exklusiv oder nicht-exklusiv sein und ist häufig auf bestimmte geografische Gebiete oder Branchen beschränkt. Die Lizensierung ermöglicht es Ihnen, Einnahmen aus Ihren IP-Rechten zu generieren, ohne dass Sie selbst in Produktion oder Vertrieb investieren müssen.


Durchsetzung

Natürlich ist auch die Durchsetzung von IP-Rechten gegen Verletzer eine Form der Monetarisierung, denn es wird im Erfolgsfalle Schadensersatz eingespielt, der Ihrem Unternehmen als Kapital zufließt.


Verkauf

Die naheliegende Form der IP-Monetarisierung ist der Verkauf Ihrer IP-Rechte an Dritte. Im Gegensatz zur Lizensierung, bei der Sie weiterhin Eigentümer Ihrer IP-Rechte bleiben, werden beim Verkauf alle Rechte und Pflichten auf den Käufer übertragen. Der Verkauf von IP-Rechten kann eine attraktive Option sein, wenn Ihr Unternehmen zum Beispiel einen Innovationszyklus abschließt und/oder Sie Ihr IP-Portfolio von nicht mehr benötigten Schutzrechten und deren Aufrechterhaltungskosten bereinigen möchten.


IP-basierte Darlehen (IP-backed loan) 

Als Kreditnehmer bieten Sie dem Kreditgeber Ihre IP-Vermögenswerte als Kreditsicherheit für einen Investitionskredit an. Sie bleiben Eigentümer Ihres geistigen Eigentums und zahlen den Kredit gemäß einem vorher vereinbarten Tilgungsplan mit Zinsen zurück. Die Höhe des Kredits bemisst sich in der Regel an einem vereinbarten Prozentsatz des Liquidationswerts des IP-Portfolios.


IP-basierte „Überlassung“ (IP-backed lending)

Ähnlich wie bei einem IP-basierten Darlehn bieten Sie dem Kreditgeber auch beim sogenannten „IP-backed lending“ Ihre IP-Vermögenswerte als Sicherheiten an. Als Kreditnehmer erhalten Sie aber anstelle einer fixen Kreditsumme eine revolvierende Kreditlinie.  Ähnlich wie beim Dispokredit Ihres  Girokontos oder dem Rahmenkredit einer Kreditkarte können Sie bei einem revolvierenden Kredit innerhalb der vereinbarten Laufzeit und des vereinbarten Kreditvolumens wiederholt und in wechselnder Höhe Kredite in Anspruch nehmen sowie beliebig Tilgungen vornehmen.


Lizenzfinanzierung  (IP royalty securitization) 

Hierbei verkaufen Sie als IP-Eigentümer zukünftig zu erwartende Lizenzeinnahmen und erhalten im Gegenzug Kapital. Diese Form der IP-Finanzierung hat in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, insbesondere in der Technologie- und Medien-/Unterhaltungsbranche. Dies ist unter anderem auf den Aufstieg digitaler Plattformen und die zunehmende Bedeutung des geistigen Eigentums in diesen Sektoren zurückzuführen. 


Risiko- oder Wagniskapital

Diese Finanzierungsart, auch als Venture Capital (VC) bezeichnet, spielt üblicherweise in der Frühphase eines Unternehmens eine große Rolle, in der Innovationskraft und Wachstumspotential zwar hoch sind, der Markterfolg aber noch nicht absehbar ist und von vielen unsicheren Faktoren abhängt. Die VC-Finanzierung ist besonders attraktiv für Start-ups und wachstumsstarke KMUs, die noch keine ausreichenden Einnahmen oder Gewinne erzielen, um herkömmliche Finanzierungsarten zu nutzen. Die Risikokapitalgeber, die neben Kapital oft auch unternehmerische Erfahrung und Mentoring einbringen, erhalten als Gegenleistung Unternehmensanteile und häufig geschäftsführende Kontrolle über das Unternehmen. Ein Unternehmen, das ein überzeugendes IP-Portfolio einbringen kann, hat eine bessere Verhandlungsposition gegenüber dem Kapitalgeber, da die Innovationen, die dem antizipierten Wachstum zugrunde liegen, geschützt sind. Zum Thema des frühzeitigen IP-Erwerbs  siehe auch IP-Empfehlung Nr. 3: Priorisieren Sie die frühe IP-Generierung.  


IP-Verkauf und Rücklizensierung (IP-sale-leaseback)

Dieses Vorgehen ist aus dem Immobilienbereich bekannt. Ein Investor erwirbt zunächst Ihre IP-Rechte, es kommt also zu einem echten Eigentümerwechsel. Anschließend gehen Sie mit dem Investor einen IP-Leasingvertrag ein, um die übertragenen IP-Rechte per Einlizensierung weiter nutzen zu können. Auf diese Weise erhalten Sie sofort Liquidität, während Sie für die Weiternutzung der übertragenen IP-Rechte Leasing- oder Lizenzgebühren zahlen. Häufig wird eine Rückkaufoption vereinbart, wonach Sie als IP-Verkäufer die IP-Rechte innerhalb von vorher vereinbarten Fristen zurückzukaufen können.


IP-Rechtsfinanzierung (IP legal finance) 

Diese Finanzierungsform biete sich an, wenn Sie als IP-Eigentümer das finanzielle Risiko der Durchsetzung Ihrer Schutzrechte minimieren wollen. Sie beteiligen hierbei einen Investor oder Prozessfinanzierer an den aufgrund einer Patentverletzungsklage zu erwartenden Schadensersatzzahlungen. Im Gegenzug trägt der Investor das Prozesskostenrisiko.


Kooperationen und Joint Ventures 

Schließlich kann auch die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Forschungseinrichtungen eine effektive Monetarisierung von geistigem Eigentum darstellen, denn neben Ressourcen, Know-how und Technologien ergänzen oder komplettieren sich die IP-Portfolios dann gegenseitig. In der Praxis werden dazu Kreuzlizensvereinbarungen getroffen, die jedem der Kooperationspartner teilweise oder vollständige Nutzungsrechte am IP-Portfolio des jeweils anderen gewähren, um gemeinsame Produktentwicklungen zu ermöglichen.  Joint Ventures reduzieren in der Regel Kosten wie Risiken der IP-Monetarisierung und verbessern die Marktpositionen beider Partner.



Was ist dabei zu beachten? 


Mit IP-Finanzierungsansätzen können KMUs und Start-ups Investitionskapital beschaffen und damit das Erreichen von Geschäftszielen finanzieren. Sie sollten aber den für Sie individuell richtigen Ansatz wählen und dafür unbedingt kompetente Beratung in Anspruch nehmen. Daneben sollen Sie folgendes beachten:  


Bewerten Sie Ihr IP-Portfolio: Zunächst müssen Sie bei allen Ansätzen den monetären Wert Ihrer IP-Rechte möglichst gut kennen bzw. nachvollziehbar abschätzen können. Sie sollen deshalb regelmäßige IP-Audits durchführen, in deren Rahmen Ihr IP-Portfolio monetär wie auch strategisch bewertet wird.  


Folgen Sie einer IP-Strategie: Eine gut durchdachte IP-Strategie, die auf Werterhalt und -zuwachs Ihres IP-Portfolios angelegt ist, ist wichtig für den Erfolg Ihrer IP-Finanzierung. Denn Ihre Investoren werden darin berechtigt ein Mittel sehen, mit dem Sie Ihr IP-Portfolio nachhaltig bewirtschaften und Risiken minimieren. Ein wichtiger Teil der IP-Strategie muss der Schutz Ihres IP-Portfolios sein, um Risiken soweit es geht auszuschließen. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie die Wettbewerber überwachen und Ihre Schutzrechte konsequente verteidigen und nötigenfalls auch durchsetzen. Die IP-Strategie sollte sowohl kurzfristige als auch langfristige Ziele berücksichtigen und flexibel genug sein, um auf Veränderungen der Wettbewerbslandschaft reagieren zu können. Zum Thema IP-Strategie siehe auch IP-Empfehlung Nr. 4: Folgen Sie einer IP-Strategie.  


Setzen Sie auf ein Expertenteam: Eine gelungene IP-Finanzierung erfordert Expertise in so unterschiedlichen Bereichen, wie dem Recht, den Finanzen und der Technologie. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Team von Experten um sich haben, das Ihnen bei der Navigation durch die Welt der IP-Finanzierung kompetent helfen kann. Wenn Sie selbst die Technologie beurteilen können, sollten Sie noch einen Patentanwalt und einen (IP-) Finanzexperten zu Rate ziehen. Ich helfe Ihnen gerne dabei.   


Nutzen Sie Networking und PartnerschaftenVernetzen Sie sich mit anderen Unternehmen, Branchenexperten und Investoren, um neue IP-Finanzierungsmöglichkeiten zu identifizieren und potenzielle Partnerschaften zu erkunden. Diese Beziehungen können Ihnen helfen, Ihr Geschäft auszubauen und Ihre IP-Finanzierungsmöglichkeiten zu maximieren.



Exkurs: Technologische Unterstützung 


Die IP-Finanzierung setzt zunehmend auf moderne Technologie, um IP-Portfolios zu verwalten, zu bewerten und geeignete Finanzierungsmodelle zu entwerfen. In erster Linie sind hier die Bereiche Blockchain und Künstliche Intelligenz (KI) und zu nennen.


BlockchainDer Bezug der Blockchain-Technologie zu Geld ist offensichtlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass der Bitcoin und andere Kryptowährungen Ihren monetären Wert daraus beziehen, dass die Blockchain einerseits nicht-manipulierbare, digitale Währungseinheiten und andererseits ein fixes, unveränderliches Angebotsvolumen sicherstellt. Deshalb setzen auch viele Fintech-Unternehmen auf die Eigenschaften der Blockchain. Die Blockchain ist geeignet, Finanzierungstransaktionen zu digitalisieren und gleichzeitig transparenter, sicherer und effizienter zu gestalten. Sie ermöglicht die lückenlose Dokumentation von Transaktionen und bietet neue Möglichkeiten für den Handel mit jeder Art von „intangible assets“, also auch IP-Rechten.


Künstliche IntelligenzDie immer deutlicher zu Tage tretenden Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (artificial intelligence, AI) werden die IP-Finanzierung grundlegend verändern, indem sie den Prozess der Patent- und Markenrecherche automatisieren und den Wert von IP-Portfolios standardisiert und damit präziser automatisch prognostizieren. Ferner sind Lösungen zur Vorhersage von Marktentwicklungen und Konjunkturzyklen, zum Identifizieren von Schutzrechtsverletzungen und im Bereich des unterstützen Dokument- und Vertragsentwurfs zu erwarten. Insgesamt werden KI-gestützte Systeme dazu beitragen, die Effizienz von IP-Finanzierungsprozessen zu steigern, potentielle Risiken zu reduzieren und insgesamt bessere Entscheidungen zu treffen.



Vorteile und Nachteile der IP-Finanzierung


Vorteile:


  • Zugang zum Kreditmarkt – Die IP-Finanzierung erschließt vor allem innovativen Unternehmen weitere Vermögenswerte und somit bessere Kreditkonditionen und/oder höhere Kreditvolumen, mit denen Investitionen gesichert werden können. Solchen Unternehmen, die zur Kreditsicherung gar keine ausreichenden Sachwerte anbieten können, erschließt sie den Kreditmarkt sogar gänzlich neu.


  • Potenzieller Wertzuwachs – Die IP-Vermögenswerte eines wettbewerbsstarken Unternehmens werden im Laufe der Zeit immer wertvoller, während der Wert der meisten materiellen Vermögenswerte stagniert oder gar abnimmt. Dieser potentielle Wertzuwachs kann genutzt werden, um besseren Finanzierungsbedingungen zu verhandeln.   


  • Stärkere Rückzahlungsanreize – da immaterielle Vermögenswerte in der Regel den Kern der Geschäftstätigkeit des Kreditnehmers darstellen, bilden sie einen starken Anreiz, Rückzahlungsverpflichtungen nachzukommen.


Nachteile:


  • Unvorhersehbarkeit – Der Wert von IP-Portfolien ist schwierig vorherzusagen, denn er ist stark markt- und wettbewerbsabhängig. Deshalb sind IP-Eigentümer häufig mit Risikoabschlägen bzw. entsprechend berechneten Liquidationswerten konfrontiert, die den Kreditnehmern geringere Erlöse einbringen und den Kreditgebern im Falle eines Zahlungsausfalls Vorteile bieten.


  • Mangelnde Liquidität – IP-Vermögenswerte können weniger liquide sein als andere Vermögenswerte wie Aktien oder Anleihen, das heißt ihr Liquidationswert ist häufig geringer als der eigentliche Marktwert. Das bedeutet, dass es schwieriger sein kann, IP-Rechte schnell zu verkaufen oder zu liquidieren, wenn dies erforderlich ist.


  • Rechtsrisiken – Die IP-Finanzierung kann mit rechtlichen Risiken verbunden sein, insbesondere wenn sie von der Durchsetzung von Patenten oder Markenrechten ausgeht. Darüber hinaus sind auch regulatorische Risiken vorhanden, die zur Zeit insbesondere daraus erwachsen, dass es in fast keiner maßgeblichen Jurisdiktion eine adäquaten Rechtsrahmen für die IP-Finanzierung gibt. Eine nennenswerte Ausnahme hiervon ist Singapur, das als aufstrebender internationaler  Finanzplatz hier schon weit fortgeschritten ist.   


  • Komplexität – Aufgrund ihrer Komplexität und Einzigartigkeit fallen bei der IP-Finanzierung oft nicht unerheblicher Nebenkosten an.



KLUNKER IP Patentanwälte


Die IP-Finanzierung bietet insbesondere KMUs und Start-Ups und interessante Möglichkeiten, um liquide Mittel zu generieren und ihre Wettbewerbssituation zu verbessern. Wenn Sie sich für dieses Thema interessieren, sollten jedoch unbedingt die jeweiligen Vor- und Nachteile individuell herausarbeiten und die Risiken realistisch betrachten. Entwickeln und implementieren Sie eine zukunftsfähige IP-Strategie und ziehen Sie unbedingt Rechts- und Finanzexperten zu Rate. Sollten Sie an diesem Thema Interesse haben, sprechen Sie mich an

Seit 1985 sind wir für unsere Mandanten weltweit in allen Bereichen des gewerblichen Rechtsschutzes tätig und bieten seitdem Einzelerfindern, Start-Ups, KMUs und Konzernen maßgeschneiderte Lösungen an.

Gerne entwickeln wir auch für Sie die richtige Strategie, um Ihre Erfindungen zu schützen, sie  effizient durchzusetzen und zu monetarisieren. 


Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir stehen Ihnen als vertrauenswürdiger Partner gerne zur Seite.

Foto(s): Lexica Commercial License

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