Betäubungsmittelgesetz – was Sie wissen und beachten müssen!
Das Betäubungsmittelgesetz (BTMG) bestimmt, welche Stoffe und Zubereitungen als Betäubungsmittel gelten, es regelt den Verkehr mit ihnen und sieht Sanktionen in Form von Bußgeld, Geldstrafe und Freiheitsstrafe bei bestimmten Verstößen vor. Obwohl diese Strafnormen nur geringen Anteil am Inhalt des BTMG haben, spielt das Gesetz eine wichtige Rolle im Strafrecht. Im Übrigen hat das BTMG besondere Bedeutung im Rahmen der Verwaltung und regelt insbesondere welche Behörde jeweils für die Überwachung des Betäubungsmittelverkehrs zuständig ist. Dabei wirkt im Rahmen der Einfuhr, Ausfuhr und Durchfuhr von Betäubungsmitteln der Zoll maßgeblich mit. Dieser Gesetzeszweck zeigt sich insbesondere an der offiziellen Bezeichnung des Betäubungsmittelgesetzes als Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln. Den Umgang mit zur Herstellung von Betäubungsmitteln geeigneter Ausgangsstoffe regelt im Übrigen nicht das BTMG, sondern das Grundstoffüberwachungsgesetz (GÜG).
Einen erheblichen Beitrag zum Betäubungsmittelrecht leistet das Völkerrecht. Wesentlicher Grund dafür ist der weltweite, illegale Drogenhandel in Form organisierter Kriminalität. Dieser stellt ein länderübergreifendes Problem dar, das unter anderem Vereinte Nationen und Europäische Union zu bekämpfen versuchen.
Nicht alle Drogen sind Betäubungsmittel im Sinne des BTMG
Das BTMG regelt nicht den Umgang mit sämtlichen Drogen. So enthält es insbesondere keine Bestimmungen über ebenfalls bewusstseinsverändernde, gesundheitsschädliche und süchtig machende Drogen wie Alkohol und Tabak. Daher stellt das BTMG auch kein allgemeines Drogengesetz dar. Trotz dieser Lücken, die sich aufgrund der sozialen Akzeptanz gewisser Drogen ergeben, steht der Schutz vor den Gefahren als Rauschgift verwendeter Betäubungsmittel im Vordergrund. Andererseits sieht das BTMG Ausnahmen bei der Verwendung von Betäubungsmitteln vor, insbesondere wenn diese zu medizinischen Zwecken als Arzneimittel eingesetzt werden.
Das BTMG soll vor allem die mit dem Missbrauch von Betäubungsmitteln einhergehenden direkten Gefahren für Konsumenten als auch die indirekt mit dem Betäubungsmittelkonsum verbundene Gefährdung Dritter eindämmen. Zu dieser zählt neben der erhöhten Unfallgefahr am Arbeitsplatz oder im Straßenverkehr auch die Beschaffungskriminalität. Letztere erfolgt vorwiegend in Form von Delikten wie Raub oder Diebstahl - oft dabei verbunden mit dem Einbruch in ein Haus oder eine Wohnung.
Unterteilung von Betäubungsmitteln
Das BTMG unterteilt die von ihm erfassten Betäubungsmittel in:
- nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel,
- verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel
- undverkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel.
Welche Stoffe und Zubereitungen konkret darunter fallen, regeln entsprechend die Anlagen I - III des BTMG. Als nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel gelten nach Anlage I unter anderem Cannabis - allerdings mit Ausnahmen -, Heroin, Mescalin, MDMA, LSD und Psilocybin. Letzteres kommt in bestimmten Pilzarten vor, die als Magic Mushrooms bekannt sind. Auch bestimmte Amphetamine wie MDMA, das umgangssprachlich als Ecstasy bzw. XTC bekannt ist, fallen in Anlage I. Dabei kann die gewöhnlich als Pille genommene Partydroge inzwischen auch andere Inhaltsstoffe enthalten. Der Handel bzw. die Abgabe und dementsprechend auch der unerlaubte Besitz eines nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittels sind laut BTMG verboten.
In die Kategorie der verkehrsfähigen, aber nicht verschreibungsfähigen Betäubungsmittel fallen laut Anlage II des BTMG unter anderem Metamphetamine. Diese Betäubungsmittel werden im Drogenumfeld als Meth, Crystal oder Crystal Meth bezeichnet. Der Handel mit solchen Stoffen ist grundsätzlich möglich, Abgabe sowie Besitz sind ohne Erlaubnis jedoch verboten.
Anlage III beinhaltet verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel. Zu ihnen gehören unter anderem Kokain, Methadon, Morphium und Opium. Ihre Abgabe regelt die Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV). Die BtMVV hat insbesondere für Ärzte und Apotheker Bedeutung. Formelle Grundlage für die Abgabe von in Anlage III des BTMG fallender Betäubungsmittel ist dabei ein sogenanntes BTM-Rezept.
Betäubungsmittel im Straßenverkehr
Häufigste Ordnungswidrigkeit im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln ist das Führen von Fahrzeugen unter Einfluss von BTM im Straßenverkehr nach § 24a Straßenverkehrsgesetz (StVG). Möglich ist aber auch ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, wenn Ausfallerscheinungen hinzukommen. § 316 Strafgesetzbuch (StGB), der die Trunkenheit im Straßenverkehr regelt, stellt dabei sowohl das Führen eines Fahrzeugs unter Einfluss von Alkohol als auch weiterer Rauschmittel unter Strafe. Statt eines Fahrverbots samt Bußgeld und Punkten in Flensburg im Fall einer Ordnungswidrigkeit, droht bei strafrechtlicher Relevanz neben einer Geldstrafe regelmäßig der Entzug der Fahrerlaubnis. Vor der Neuerteilung des Führerscheins verlangt die Fahrerlaubnisbehörde bei Fahren unter Drogeneinfluss außerdem das Bestehen einer inoffiziell als Idiotentest bekannten MPU. Außerdem können Drogentestes verlangt werden, um einen regelmäßigen Konsum und fehlende Eignung auszuschließen. Beides geht mit einem weiteren erheblichen finanziellen und zeitlichen Aufwand einher.
Schwierigkeiten ergeben sich in solchen Fällen insbesondere deshalb, weil beim Betäubungsmittelkonsum keine vergleichbaren gesetzlichen Grenzwerte wie etwa der Promillewert bei Alkoholfahrten existieren. Als Orientierung dient vielen Gerichten jedoch die vom Bundesverfassungsgericht genannte Konzentration von 1,0 ng THC pro ml Blut. Diese versagt jedoch bei Mischkonsum oder unklaren Substanzen und ist zudem nicht allgemein anerkannt. Als Nachweis für eine Fahruntüchtigkeit kommt es neben Urin-Tests und Blutproben jedoch vor allem auf drogentypische Ausfallerscheinungen an. Hier zieht die Polizei insbesondere das Fahren in Schlangenlinien, das Verhalten während der Kontrolle und Tests heran, die etwa darin bestehen, auf einem Bein zu stehen, sich an die Nase zu fassen oder auf einer Linie zu gehen. Liegt ein Drogenkonsum vor, sollte man diese jedoch besser verweigern. Außerdem sollten Betroffene jegliche Angaben zum Drogenkonsum unterlassen und einen Strafverteidiger kontaktieren.
Ordnungswidrigkeiten nach dem BTMG
Im BTMG geregelte Ordnungswidrigkeiten betreffen vor allem den falschen Umgang mit Betäubungsmitteln durch entsprechende Stellen, weil beispielsweise
die Teilnahme am Betäubungsmittelverkehr nicht anzeigt wurde,Betäubungsmittel ohne Genehmigung ein- oder ausgeführt wurden,Aufzeichnungen nicht, nicht richtig oder nicht vollständig geführt oder Aufzeichnungen nicht entsprechend er gesetzlichen Bestimmungen aufbewahrt wurden,Betäubungsmittel verbotenerweise per Post versendet wurden.Eine Ordnungswidrigkeit kann dabei mit einer Geldbuße bis zu fünfundzwanzigtausend Euro geahndet werden.
Straftaten nach dem BTMG
Verboten sind der Besitz, der Erwerb, die Herstellung, der Anbau sowie der Handel mit Betäubungsmitteln, wenn keine Erlaubnis hierfür vorliegt. Daneben stellt § 29 BTMG so gut wie jede weitere Tat in Zusammenhang mit Betäubungsmitteln unter Strafe. So reicht es etwa bereits aus, Geld und andere Vermögensgegenstände für verschiedene rechtswidrige Taten gemäß § 29 BTMG bereitzustellen.
Aufgrund der breit gefächerten Tatbestände des BTMG ist nicht nur der illegale Drogenhandel betroffen und damit Dealer, Pusher und Hintermänner von einem Strafverfahren bedroht. Eine Anklage und späteren Strafprozess müssen auch Konsumenten von Betäubungsmitteln befürchten. Maßgeblich für das Strafmaß und die Frage einer Geldstrafe oder Freiheitsstrafe mit bzw. ohne Bewährung ist insbesondere die Menge an Betäubungsmitteln bei deren Beschlagnahme, bei Cannabisprodukten etwa konkret der Gehalt an THC, auf den es laut Bundesgerichtshof (BGH) ankommt. Bei einer nicht geringen Menge droht in der Regel eine Freiheitsstrafe.
Erwerb und Besitz geringfügiger Mengen an Betäubungsmitteln
Zur Frage der Bestrafung von Kauf und Besitz einer geringfügigen Menge Cannabis hat das Bundesverfassungsgericht in seinem sogenannten Cannabis-Beschluss folgendes festgestellt: Der gelegentliche Eigenverbrauch geringer Mengen von Cannabisprodukten darf zwar unter Strafe gestellt werden. Von einer Strafverfolgung und Strafe sei hier aber grundsätzlich abzusehen. Dabei zog es einen Vergleich mit legalen Drogen wie Alkohol und Nikotin heran, sah bei ersterem aber eine soziale Kontrolle als gegeben, bei Tabak verneinte es eine Betäubungsmitteleigenschaft. Gleichzeitig betonte das Verfassungsgericht dabei, dass das Grundgesetz kein „Recht auf Rausch" gebe. Bei Strafverfolgung und Strafen bestehen jedoch von Bundesland zu Bundesland Unterschiede, die sich auch an der Behandlung durch die Polizei zeigen. Insbesondere bei der Einfuhr von BTM über die Grenze kommt es zudem weniger häufig zu einer Einstellung von Verfahren durch die Staatsanwaltschaft.
Therapie statt Strafe
Hat ein Täter eine Straftat begangen, die in Zusammenhang mit seiner Betäubungsmittelabhängigkeit (BTM-Abhängigkeit) stand, sieht § 35 BTMG vor, die Strafvollstreckung zurück zu stellen. Sofern die verhängte Freiheitsstrafe nicht mehr als zwei Jahre beträgt, ist zunächst die Durchführung einer Therapie möglich. Hat diese erfolgreich zu einem Entzug geführt, kann die Aufenthaltszeit in der Entziehungsanstalt nach § 36 BTMG auf bis zu 2/3 der Strafdauer angerechnet werden. Der Rest der Freiheitsstrafe lässt sich zudem zur Bewährung aussetzen.
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Rechtstipps zu "BTMG"
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10.05.2024 Rechtsanwalt Dr. Frank K. Peter„… Haftstrafen zu verhängen. Zudem werden Dealer in der Regel strenger bestraft als Kuriere. Es gibt bestimmte Mengengrenzen, wie sie beispielsweise in § 29 des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) festgelegt …“ Weiterlesen
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25.04.2024 Rechtsanwalt Jochen Birk„… Betäubungsmittelgesetz (BtMG) den Wirkstoffanteil als maßgebliches Kriterium zur Bestimmung der nicht geringen Menge bei Betäubungsmitteln auf 7,5 g Wirkstoffgehalt THC festgelegt. Der Gesetzgeber führte hierzu …“ Weiterlesen
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24.04.2024 Rechtsanwalt Sören Grigutsch„… im Zusammenhang mit Drogen ist strafbar? Welches Verhalten im Zusammenhang mit Drogen strafbar ist, ergibt sich insbesondere aus dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Darin ist zugleich festgelegt, welche …“ Weiterlesen
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24.04.2024 Rechtsanwalt Michael Voltz„… als fröhliche Feierstätte bekannt ist, sondern auch als Ort, an dem Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) häufig vorkommen. Wie gravierend sind die strafrechtlichen Folgen solcher Delikte …“ Weiterlesen
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19.04.2024 Rechtsanwalt Heiko Urbanzyk„… muß, ganz maßgeblich drauf an, ob die nicht geringe Menge erreicht wurde oder nicht. Die nicht geringe Menge THC nach alter Rechtsprechung zum BtMG Der BGH hat den Wirkstoffanteil als maßgebliches …“ Weiterlesen
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16.04.2024 Rechtsanwalt Sören Grigutsch„… Drogenhandel? Wer bewaffnet Handel mit Betäubungsmitteln treibt, hat gem. §§ 29 Abs. 1 Nr. 1 Var. 1, 29a Abs. 1 Nr. 2, 30a Abs. 2 Nr. 2 BtMG eine Freiheitsstrafe von nicht unter 5 Jahren zu erwarten …“ Weiterlesen
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16.04.2024 Rechtsanwalt Michael Voltz„… , die mit Drogen auf der Wiesn erwischt werden. Regeln des BtMG Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zunächst einen genaueren Blick auf die Gesetze und Vorschriften werfen, die den Drogenhandel …“ Weiterlesen
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15.04.2024 Rechtsanwalt Sergej Rogal„… Vorgaben des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) verwertet werden konnten. Die Entscheidung des LG Mannheim Die 5. Große Strafkammer des Landgerichts hat den Angeklagten von den Vorwürfen freigesprochen …“ Weiterlesen
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15.04.2024 Rechtsanwalt Carsten Herrle„… Bezeichnung der Tat, deren die verurteilte Person schuldig gesprochen worden ist, unter Angabe der angewendeten Strafvorschriften" einzutragen ist. Im Falle eines Verstoßes gegen das BtMG wird die Tat …“ Weiterlesen
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09.04.2024 Rechtsanwalt Heiko Urbanzyk„… Blättern oder sonstigem Pflanzenmaterial der Cannabispflanze auf das Gewicht nach dem Trocknen. Im Mittelpunkt steht also nicht der THC-Wirkstoffgehalt, wie früher bei Strafbarkeit nach dem BtMG …“ Weiterlesen
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13.05.2024 Rechtsanwalt Matthias Hänke„… der medizinische Gutachter lesen, ob Sie ein sog. "Gelegenheits-" oder "Dauerkiffer" sind. Mischkonsum : Der Mischkonsum von zwei verschiedenen Substanzen, die nach dem BtMG verboten …“ Weiterlesen
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05.04.2024 Rechtsanwältin Ludmilla Melcher LL.M.„… im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) mehr sind. ABER: Wer mehr als 25 Gramm und bis zu 30 Gramm besitzt, begeht eine Ordnungswidrigkeit nach § 36 CanG. Gleiches gilt, wenn jemand über 50 Gramm …“ Weiterlesen
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10.05.2024 Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht Julius C. E. Frenger„… : Handeltreiben mit nicht geringer Menge keine Katalogtat mehr Mit der Einführung des CanG fällt das Handeltreiben mit nicht geringer Menge Cannabis nicht mehr unter § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG …“ Weiterlesen
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03.04.2024 Rechtsanwalt Osama Momen LL.M.„… Strafrahmen des Betäubungsmittelgesetzes (kurz BtMG) im Zuge des CanG erheblich reduziert. So liegt etwa der Strafrahmen für das Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge – stets …“ Weiterlesen
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07.04.2024 Rechtsanwalt David-Joshua Grziwa„… . sowie das enthaltene Cannabinoid Δ9-Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC) unterliegen den Regelungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG). Anlage I zum BtMG definiert Cannabis als „Marihuana, Pflanzen …“ Weiterlesen
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01.04.2024 Rechtsanwältin Alina Niedergassel„… im Bundeszentralregister: Das neue Cannabisgesetz hat auch Auswirkungen auf vorherige Verurteilungen wegen Cannabis. Frühere Verurteilungen nach § 29 BtmG sind aus dem Bundeszentralregister zu streichen. Eine Eintragung …“ Weiterlesen
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29.03.2024 Rechtsanwalt Claus Erhard„… die Bundesregierung bei der Erstellung des Cannabisgesetzes eine Amnestie-Regelung eingefügt. Demnach können Eintragungen, die nach § 29 BTMG eingetragen wurden, gelöscht werden. Zukünftig gilt: Verurteilungen …“ Weiterlesen
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27.03.2024 Rechtsanwalt Claus Erhard„… Cannabis und nichtsynthetisches THC künftig nicht mehr als Betäubungsmittel im Sinne des BtMG eingestuft. Unabhängig vom gemessenen THC-Gehalt dürfen sie bis zu 25 Gramm besitzen und bis zu 50 Gramm …“ Weiterlesen
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30.03.2024 Rechtsanwalt Bodo Michael Schübel„… von Freiheit und Rebellion angesehen. III. Gesetzliche Maßnahmen und das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) Betäubungsmittelgesetz von 1971 : Mit dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) von 1971 wurde Cannabis …“ Weiterlesen
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23.03.2024 Rechtsanwältin Jana Jürgen LL.M.„… von Cannabis? Cannabis wird von der Liste der verbotenen Stoffe im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) gestrichen und ist künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel im Sinne dieses Gesetzes einzustufen …“ Weiterlesen
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22.03.2024 Rechtsanwalt Claus Erhard„… und Festnahmen kommen wird. Im Raum stehen eine Vielzahl von Straftaten wie der Handel mit Betäubungsmitteln (BtMG), Verstöße bei Waffengeschäften (WaffG), (Kreditkarten-) Betrug (StgB …“ Weiterlesen
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16.03.2024 Rechtsanwalt Martin Sander„… aber noch nicht (vollständig) vollstreckte Strafen für Taten nach dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) erlassen werden. Dabei handelt es sich um Taten, die nach dem CanG nicht mehr strafbar …“ Weiterlesen